Um mit ihren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen, geht vbl zu den Menschen. Nach Ebikon und Kriens war am vergangenen Samstag die Buchrainer Bevölkerung zu Kaffee und Gipfeli eingeladen.
shab. «Es kamen sehr viele Leute mit sehr vielen Anliegen», so fassten vbl-Verantwortliche ihren samstäglichen Event in Buchrain zusammen. Bereits zu Beginn der Aktion um 10 Uhr versammelten sich vor dem Tschannhof Menschen am vbl-Stand und suchten das Gespräch mit den anwesenden Mitarbeitenden, unter denen auch CEO Laurent Roux war. Unterstützt wurden sie von Mitgliedern des Gemeinderats Buchrain. «Wir wollen die Anliegen der Bevölkerung entgegennehmen, auch wenn wir leider nicht immer alle Wünsche unmittelbar erfüllen können», erklärte der Kommunikations- und Marketingverantwortliche Sämi Deubelbeiss. Die Hinweise seien jedoch sehr wertvoll und würden in die vbl-Planung einfliessen.
Ein wichtiges Thema in Buchrain war die Führung der Linie 1. Der Gemeinderat von Buchrain hatte dazu bereits verschiedene Vorschläge eingereicht. Bauvorsteher Heinz Amstad würde es zum Beispiel begrüssen, wenn die Linie 22 bis Maihof geführt und der Einer bis Root fahren würde, womit die Linie 23 überflüssig wäre. Ein weiteres Hauptthema war die Anschluss-Sicherheit, die in Ebikon nicht immer gewährleistet ist. Durch das neue und immer noch wachsende Quartier im Hinterleisibach, war auch dessen Erschliessung ein Anliegen, das immer wieder vorgebracht wurde. Und wie bereits am Event in Ebikon vom 13. Mai wurde auch in Buchrain immer wieder der Bushub in Ebikon angesprochen und als sehr unbefriedigende Lösung empfunden.
