Überbauung zum Firmenjubiläum

Verwaltungsratspräsident Christoph Müller dankt den Fachkräften für ihre wertvolle Arbeit. Bilder zVg.

GISIKON – Die Alfred Müller AG feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Sie nutzt das Jubiläum dazu, um ihren Partnern für ihr Engagement zu danken. Auf der Baustelle Feldhof in Gisikon hat sie am vergangenen Freitag Fachkräfte zum Mittagessen eingeladen.

Rund 150 Gäste Iiessen sich auf der Baustelle Feldhof in Gisikon Grilliertes, Desserts und Getränke schmecken. Die Altred Müller AG hatte alle, die in der aktuellen Bauphase für das Projekt tätig sind, zu einem Mittagessen eingeladen. Ein Vohaben wie die Wohnsiedlung Feldhof kann die Alfred Müller AG nur in Zusammenarbeit mit Partnern realisieren. «Jedes Bauwerk ist ein Unikat», betonte Verwaltungsratspräsident Christoph Müller in seiner Ansprache. Von der Planung bis zur Fertigstellung arbeiteten hunderte Personen an einem Projekt, sagte er. Ohne deren Fachwissen und Leistungsbereitschaft sei es nicht möglich, ein Bauwerk fristgerecht, in einwandfreier Qualität und zu den budgetierten Kosten zu realisieren. «Wir danken allen, die wertvolle Arbeit für die Alfred Müller AG und das Projekt Feldhof leisten.»

Vielseitiges Wohnangebot an schöner Aussichtslage

Die Überbauung Feldhof in Gisikon umfasst ein breites Angebot an neuem Wohnraum mit 22 Eigentumswohnungen, 11 Mietwohnungen, 10 Doppeleinfamilienhäusern und 10 Terrassenhäusern, welche die Alfred Müller AG in mehreren Etappen realisiert. Die nach Süd-Westen ausgerichtete Siedlung befindet sich an schöner Aussichtslage und bietet lichtdurchflutete Wohnräume mit attraktiven Aussenbereichen. Mehr Infos dazu unter www.alfred-mueller.ch.

1 Rund 150 Personen folgten der Einladung der Altred Müller AG zum «Güggeli-Essen» auf der Baustelle Feldhof.
1 Rund 150 Personen folgten der Einladung der Altred Müller AG zum «Güggeli-Essen» auf der Baustelle Feldhof.
Verwaltungsratspräsident Christoph Müller dankt den Fachkräften für ihre wertvolle Arbeit. Bilder zVg.
Verwaltungsratspräsident Christoph Müller dankt den Fachkräften für ihre wertvolle Arbeit. Bilder zVg.