Der zweite Roman von Stefan Kämpfen verspricht Adrenalin und Lachsalven
Zwei Jahre nach seinem Debüt-Roman «Flucht aus Babylon» erscheint das zweite Buch des Luzerner Autors Stefan Kämpfen mit dem vielversprechenden Titel «Machos, Macheten & Mojitos» auf dem Markt. Wie der Name schon verlauten lässt, handelt die Geschichte von einem abenteuerlichen Road-Trip durch Lateinamerika, der die haarsträubenden Reiseerlebnisse der beiden Protagonisten Eddie Springer und Julia Bank zum Besten gibt. Der Roman ist als Taschenbuch, als Buch mit festem Einband und als E-Book im Handel erhältlich.
Die Länder Zentralamerikas und Kuba stehen im Mittelpunkt
In den Schurkenstaaten zwischen Mexiko und Südamerika setzen sich die beiden etwas naiv agierenden Helden unabsichtlich allerlei Gefahren aus, die sie schnell inmitten scheinbar unlösbarer Probleme katapultieren. Da ist die Rede von ausbrechenden Vulkanen in Guatemala, durchgeknallten Gäulen in Honduras, septischen Unterkünften in Costa Rica, halsbrecherischen Bootsfahrten in Panama und fast explodierenden Toilettenschüsseln in Nicaragua. Im kommunistischen Kuba bekommen es die Abenteurer mit heiratswilligen Machos, korrupten Zöllnern und einer landesweiten Nahrungsmittelknappheit zu tun, was der absurd-komischen Reise den finalen Stempel aufdrückt.

Kein Reisebericht trotz vieler autobiografischer Elemente
Kämpfen ist es wichtig zu erwähnen, dass «Machos, Macheten & Mojitos» trotz vieler erfahrungsgesättigter Informationen kein Reisebericht darstellt. «Das Buch basiert mehrheitlich auf tatsächlich erlebten Reiseerlebnissen, was auch an den darin enthaltenen Ländergrafiken ersichtlich ist. Allerdings darf die Geschichte nicht mit Reiseberichten verwechselt werden, wie sie zum Beispiel in Travel-Blogs anzutreffen sind.» Beim Buch handle es sich zu 100 Prozent um einen Roman, der eine spannende, lustige und abenteuerliche Story mit tatsächlich gemachten Erfahrungen und einigen nützlichen Hintergrundinformationen über Land und Leute kombiniert, die auch für nicht Reiseaffine interessant seien.
Genauso humorvoll und schlagfertig wie sein Erstlingswerk
Wie schon beim ersten Buch bedient sich Kämpfen in «Machos, Macheten & Mojitos» einer lebhaften und witzigen Sprache. «Humor ist ein wichtiges Stilmittel», betont Kämpfen, «denn es geht mir in meinen Büchern in erster Linie darum, die Leserinnen und Leser zu unterhalten und ihnen ein Lachen auf das Gesicht zu zaubern.» Im Gegensatz zu «Flucht aus Babylon» hat er bei seinem neusten Roman fast gänzlich auf gesellschaftskritische Zeilen verzichtet. Allerdings könne das Buch sowohl als Nachfolge-Werk wie auch als Einzel-Roman verstanden werden. «Man muss das erste Buch nicht zwingend gelesen haben, damit man das Zweite versteht», beteuert Kämpfen. Auf jeden Fall soll der Roman nicht nur auf der nächsten Urlaubsreise für herzhafte Lacher sorgen, sondern auch in frostigen Herbst- und Wintertagen als Seelenwärmer dienen.
Mehr Informationen über den Autor und das Buch finden Sie auf der Internetseite https://www.stefan-kaempfen.com/
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