Über die Kampfwahl um das Gemeindepräsidium in Ebikon (NLZ vom 19.3.2012)

Entgegen der Darstellung von Guy Studer in seinem Beitrag vom 19. März muss es bei der Kampfwahl um ein Gemeindepräsidium darum gehen, unabhängig von jedem Parteigeplänkel den BESTEN der verfügbaren Kandidaten zu wählen und nicht darum, einen anderen zu verhindern. Zusammen mit 70% der Ebikonerinnen und Ebikoner, die am 27. November 2011 Fusionsvertragsverhandlungen eine klare Absage erteilt haben, wünsche ich mir als Mitglied der IG-Ebikon einen Präsidenten, der sach- und lösungsorientiert das Am-Volk-Vorbei-Politisieren beendet, unter Einbezug aller Interessengruppen die Gemeindeordnung revidiert, dabei die Demokratie wieder stärkt, und der dazu nicht zuerst sein Fähnchen in den Wind drehen muss. Guido Müller ist für mich die Persönlichkeit mit Leistungsnachweis, die dafür wie geschaffen ist.
Stefan Brunner, Ebikon