Kampf um das Ebikoner Gemeindepräsidium

Die CVP-Herren im alten Gemeinderat und der jetzt kandidierende Daniel Gasser haben sich samt und sonders für die Fusionsverhandlungen mit der Stadt ausgesprochen und mit allen Mitteln dafür gekämpft. Im Gegensatz dazu hat der für das Gemeindepräsidium kandidierende Guido Müller sich von Anfang an dagegen ausgesprochen. Also ist er für mich der richtige Mann und eine Gewähr dafür, dass es auch in Zukunft so bleibt. Die CVP-Herren im alten Gemeinderat zeichneten auch für die heutige Gemeindeordnung, mit der die Bürger weitgehend entmachtet wurden. Guido Müller ist mit der klaren Absicht in den Wahlkampf als Gemeindepräsident gestiegen, die Gemeindeordnung entsprechend zu überarbeiten, damit die Mitsprache der Einwohner wieder gestärkt wird. Die CVP wiederum masst sich an, mit zwei Herren in den Wahlkampf zu steigen und so die SVP auszugrenzen, welche mit einem Listenstimmenanteil von 32%  klar die stärkste Partei ist, gegenüber der CVP mit 23,8% . Das würde heissen, dass 1/3 der Ebikoner Bevölkerung im Gemeinderat nicht vertreten ist. Da muss sich jeder die Frage stellen über die Rechtmässigkeit. Die SVP stellt mit Guido Müller einen Mann mit ausgewiesenen Führungsqualitäten in Politik und Wirtschaft zur Wahl. Für mich ist klar, dass nur der beste Mann auf diesen Posten gehört, um unsere Gemeinde in die Zukunft zu führen und in der Gemeinde wieder alle Parteien vertreten zu wissen. Ich empfehle ihnen darum, mit mir Guido Müller ihre  Stimme zu geben.
Gertrud Burri, Ebikon