Eine Mordserie hält Ebikon und Umgebung in Atem

Viktor Steinhauser bringt seinen zweiten Lokalkrimi auf den Markt. Bild zVg.

Der Ebikoner Autor Viktor Steinhauser schrieb einen Krimi, der auch in einem Restaurant an seinem Wohnort spielt.

pd. Ebikon. Es ist Sommer in Luzern. Der See lädt zum Bade, während grausige Morde die Stadt und die Agglomeration in Atem halten. Jemand hat es auf Wirte in ihren Restaurants abgesehen. Angst geht in der Gastroszene um. Auch ein Wirt in Ebikon gehört zu den Opfern.

Dies alles passiert im Buch „Luzerner Wirtesterben“ dem zweiten Lokalkrimi von Viktor Steinhauser, der selbst in Ebikon wohnt. Warum krabbeln Küchenschaben an den Tatorten umher und warum werden die Leichen richtiggehend angerichtet und zur Schau gestellt? Fragen über Fragen und es dauert, bis langsam Licht ins Dunkel kommt.

Das Ermittlerduo Timo Braunwalder und Eva Bilic Kerner von der Luzerner Polizei kommt nicht nur wegen den hohen Sommertemperaturen ins Schwitzen und ist bei der Aufklärung dieser grausigen Morde bis aufs Äusserste gefordert.

Die Frage, welches Restaurant in Ebikon für den Autor als Kulisse und Inspiration diente, müssen die Leserinnen und Leser selbst beantworten, denn Personen und Handlung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit Lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.