Für Lösungen, gegen Angstmacherei

Die ungleiche Verteilung der Beiträge über die beiden Kandidaten für das Gemeinderatspräsidium im letzten «Rontaler» hat mich überrascht. Mir ist aufgefallen, dass die Mehrzahl der Leserbriefe sehr einseitig ausgelegt und offensichtlich immer nach dem gleichen Schema geschrieben ist. Haben Sie bemerkt, dass dieselben Fakten und Formulierungen in etlichen Beiträgen wiederzufinden sind? Widerspiegeln diese Beiträge die Meinungen und Gedanken der einzelnen Verfasser? Die Briefe hingegen, welche Daniel Gasser in seiner Kandidatur unterstützen, sind nicht auf Propaganda und Angstmacherei bezüglich abgeschlossener Fusionsprojekte angewiesen. Diese Autoren wissen durch ihre überlegten Gedanken und breit abgestützten Argumente zur Kandidatur Daniel Gassers zu überzeugen. In meiner Wahrnehmung repräsentiert Daniel Gasser ein offenes und entwicklungsfähiges Ebikon. Er hört sich die verschiedenen Meinungen der Mitbürgerinnen und Mitbürger an und verschliesst sich Änderungsvorschlägen nicht gleich von Beginn an. Dies macht der Gemeinderatskandidat, weil er anhand von fundierten Informationen entscheiden können will. Um die Aufgabe als Gemeindepräsident gut erfüllen zu können ist es von Bedeutung, dass Daniel Gasser in Ebikon aufgewachsen ist und die Gemeinde sowie ihre Bewohnerinnen und Bewohner kennt. Ich persönlich habe ihn als kompetenten Musikschulleiter und verbindenden Menschen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erlebt.
Aus all diesen Gründen werde ich Daniel Gasser als fähige Führungspersönlichkeit wählen und freue mich, dass dies auch viele andere Ebikonerinnen und Ebikoner tun werden.
Magdalena Arnold, Maturandin aus Ebikon