Essen ohne Gewissensbisse

Kalorienzählen ist lästig, doch sind Figurkapseln dewegen in? Natürlich nicht, doch sie machen es möglich, auch mal zu schlemmen, ohne gleich Gewissensbisse zu bekommen oder zuzunehmen. Natürlich ersetzen sie weder eine gesunde Ernährung, noch wirken sie Wunder.

Festessen geplant – die Kilos winken

Wer kennt es nicht, es steht ein wichtiger Termin an und die beste Hose kneift oder das Kleid geht nicht zu. Mühsam werden bis zum großen Tag noch ein bis drei Kilo runtergehungert, nur um dann voll hinzulangen und beim nächsten Event vor demselben Problem zu stehen.

Dabei ist relativ einfach, mit Figurkapseln abzunehmen und auf gesunde Weise sein Gewicht zu halten. Dazu ist es gar nicht nötig, täglich zu den Kapseln zu greifen, sondern nur zu den ausufernderen Mahlzeiten.

Was sind Figurkapseln?

Nicht alle Präparate sind wirklich wirksam. Testberichte wie Figur 30 Kapseln im Fake-Check können helfen, sich umfassend zu informieren. Figurkapseln sind eine Kombination aus Proteinen, Ballaststoffen und Vitaminen, die helfen, das Gewicht zu halten oder zu reduzieren. Was genau sie bewirken, hängt von dem konkreten Präparat ab. Sie können Fette binden, was die Kalorienaufnahme bremst. Andere Präparate quellen im Magen auf und erzeugen so früher ein Gefühl der Sättigung oder, kurbeln den Stoffwechsel an oder binden Kohlenhydrate.

Letztendlich sind diese Präparate nur Nahrungsergänzungsmittel. Weder ersetzen sie vollwertige Mahlzeiten, noch werden sie etwas bewirken, wenn sich Menschen ungesund ernähren und wenig bewegen und daran auch nichts verändern.

Wie kann man mit Figurkapseln gesund essen, ohne Gewissensbisse zu haben?

Wie eingangs erwähnt, können diese Kapseln bei gelegentlichen größeren Mahlzeiten helfen, die Kalorienaufnahme zu reduzieren, indem sie bestimmte, meist sehr kalorienreiche Nahrungsbestandteile binden. Tatsächlich können bei fettbindenden Präparaten Wirkungen nachgewiesen werden.

Tipps für ein Festessen ohne Reue

Das Buffet bei der Geschäftseröffnung sieht zu einladend aus und irgendwann vergisst man ja auch, mitzuzählen, den wievielten Teller man sich gerade füllt. Gemüse kann man auch daheim essen und eh die anderen das Beste vernichtet haben, bevor man selbst probieren konnte, wird schnell nachgefüllt. Und da liegt meist das Problem. Denn was auf dem Teller ist, muss ja auch gegessen werden und hinterher könnte man gefühlt nach Hause rollen.

In den teuersten Restaurants, gibt es die kleinsten Portionen, dafür aber mehrere Gänge über einen langen Zeitraum. Auch wenn viele am Anfang befürchten, nicht satt zu werden, ist dies am Ende nicht der Fall. Die Pausen zwischen den einzelnen Gängen, lassen das Essen wirken. Bekanntlich setzt das Sättigungsgefühl erst etwas später ein. Bei einem Buffet lassen wir dem Sättigungsgefühl gar keine Chance. Und das ist ein Fehler, denn all you can eat, heißt nicht, alles essen zu müssen.

  1. Vor einer Veranstaltung mit Buffet, eine Kleinigkeit essen. Das schafft eine Grundlage und kann das Sättigungsgefühl hervorlocken.
  2. Eine Kapsel, die im Magen aufquillt oder auch etwas Müsli, füllen den Magen schon etwas, so dass automatisch nicht mehr so viel hineinpasst.
  3. Ein Limit zu setzen, mag schwer fallen, wenn alles so appetitlich aussieht. Doch dies zu tun schützt vor “Überfressen” und den unangenehmen Folgen.
  4. Immer einen kleinen Rest auf dem Teller lassen, wenn man nichts mehr essen möchte. Damit hat man eine gute Entschuldigung, sich nicht noch einmal zu bedienen.
  5. Bei Resten genau hinschauen. Alles was mit Ölen, Saucen, Dressings etc. zubereitet ist, hat meist viele Kalorien. Bei den Resten sammeln sich diese am Boden der Schüsseln oder Serviergefäße. Wer sich die Reste nimmt, schaufelt sich mehr Kalorien auf den Teller.