Das sind die teuersten Städte in der Schweiz

Wenn die Schweiz besucht werden soll, ist ein dicker Geldbeutel in der Tasche nicht verkehrt. Immerhin liegen im Land der Berge vier der teuersten Städte der Welt.
Eine Hotelübernachtung oder ein Heißgetränk im schicken Café ist in den Schweizer Metropolen besonders kostenintensiv. Schweizer Dienstleistungen und Güter wurden in der Vergangenheit im Vergleich zu den Ländern der Eurozone immer teurer. Diese Citys haben dabei die höchsten Preise.

In Zürich ist das Leben und Wohnen sehr kostspielig

Zürich ist neben New York, Hongkong und Paris eine der teuersten Städte der Welt.
Die Kosten für die Miete, für Lebensmittel, für das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel und fürs Parken übersteigen die üblichen Preise vieler anderer europäischer Großstädte deutlich. Die höchsten Kosten für Wohneigentum müssen Käufer in Zürich aufbringen.
Bei circa 12’800 Franken liegt dort der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen. Der Blick auf die Züricher Altstadt und den Fluss Limat hat ebenfalls seinen Preis. Hotelgäste, die eine solche Aussicht genießen wollen, sollten gut betucht sein.
Zürich mag zwar sehr teuer sein, allerdings verdienen die Einwohner der Schweizer City auch gut. Die Kaufkraft ist im Vergleich zu anderen großen Städten Europas hoch.

Wie weit die Züricher mit ihren Einkommen kommen, kann sich sehen lassen.
Am Ende des Monats haben die Bewohner der teuren Metropole bei einem durchschnittlichen Verdienst noch einiges übrig. Den Touristen in der Stadt kommt dieser Umstand nicht zugute. Sie müssen tief in die Tasche greifen, wenn sie in der Züricher Innenstadt einen Kaffee trinken oder den Zoo besuchen wollen.
Auch das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel ist nicht besonders günstig.
Hier sollte an den umweltfreundlichen Aspekt des Transportmittels und nicht auf den Ticketpreis geachtet werden. Eine Fahrt mit dem Taxi ist nur zu unternehmen, sofern ein paar Geldscheine in der Brieftasche stecken. Viele Wege können in Zürich ideal mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Es stehen diverse Verleihe zur Auswahl und die Stadt fokussiert sich verstärkt auf einen Ausbau der Radwege.

Genf ist ein teures Pflaster

Die teuerste Villa der Schweiz steht in Cologny bei Genf. Bugatti zeigte auf dem Genfer Autosalon den kostbarsten Neuwagen, der je gebaut wurde. 11 Millionen Euro soll der Flitzer kosten. Dass in diesem Teil des Landes andere Dimensionen gelten, liegt nahe.
Für Touristen erscheint eigentlich alles als Wucher. Wer einen günstigen Städtetrip erleben will, sollte woanders suchen. Die Zimmerpreise sind unverhältnismäßig – sogar für Schweizer Verhältnisse. Die Story von UNO-Praktikant David Hyde spricht Bände.
Ein Zimmer im teuren Genf konnte er sich nicht leisten, also zeltete er an der Rhône.

Hotelgäste dürfen sich dafür aber über einen erstklassigen Service freuen. Auch Mieter zahlen in Genf deftige Summen für relativ wenig Wohnraum. Die Preise für Fleisch und andere Nahrungsmittel, Gas, Elektrizität und Wasser sind ebenfalls höher. Damit sich die Einwohner zumindest das Nötigste leisten können, gibt es einen attraktiven Mindestlohn. Mit nicht weniger als 21 Euro pro Stunde verdienen die Genfer ihre Brötchen.
Das entspricht 3800 brutto im Monat und ist der höchste Mindestlohn der Welt.

In Bern und in Basel wird ebenfalls viel verlangt

Die Schweizer Hauptstadt möchte Genf und Zürich wohl in nichts nachstehen und zeigt Bewohnern und Touristen gern Wucherpreise. In Bern müssen Käufer einer Eigentumswohnung etwa 6’570 Franken für den Quadratmeter im Durchschnitt bezahlen. Das ist zwar nur halb so viel wie in Zürich, aber über 40 Prozent mehr als in Berlin und in Wien. Die Mehrkosten sind natürlich nicht nur bei Miet- und Grundstückspreisen zu finden. Allerlei Dinge wie Lebensmittel, Kulturangebote und Parkscheine erfordern eine üppig ausgestattete Brieftasche.

Basel präsentiert sich ebenfalls nicht billig und gehört ebenso zu den teuersten Städten der Schweiz. Das Leben und Wohnen an diesen Orten bedarf eines regelmäßigen hohen Geldeingangs. 2016 ging die europäische Statistikbehörde Eurostat von Lebenskosten in Schweizer Metropolen aus, die um 60 Prozent über dem Durchschnitt in der Europäischen Union liegen. Die Preise in ihrem eigenen Land können sich selbst viele Schweizer oftmals nicht mehr leisten. Typisch sind Fahrten nach Deutschland zum Einkaufen. Dafür ist in der Schweiz die Mehrwertsteuer nicht sehr hoch.

Die Portokasse für den Schweiz-Urlaub aufbessern

Nach der Corona Krise sollte die Portokasse für einen Urlaub oder Städtetrip in der Schweiz am besten prall gefüllt sein. Vor allem ein Besuch der kleinen Metropolen Zürich und Genf ist kostspielig. Restaurantbesuche, Fahrten mit dem Taxi und Hotelübernachtungen schlagen sich deutlich im Portemonnaie nieder. Bares bringt ein Nebenjob, hier ist allerdings auch Motivation und Mühe gefragt. Beim Pfandleiher lässt sich Goldschmuck gegen Geld eintauschen. Voraussetzung dafür ist aber, dass etwas Goldenes im Besitz ist.

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