Chips – ein Ding, an dem man nicht vorbeikommt? Alles darüber wissen!

Sie sind das Symbol für Fröhlichkeit und gute Zeiten, ein Muss für Aperitifs und Picknicks. Kinder und Erwachsene lieben sie – und natürlich die Pommes frites! Ursprünglich waren es einfach geschnetzelte Kartoffeln, die im Ofen oder in Öl gebacken wurden, aber heute gibt es viele verschiedene Arten von Chips, die den Genuss des Snacks verändern und die Fantasie in der Küche anregen können. Und ja, Chips können in den elegantesten Rezepten verwendet werden.

Welche gesundheitlichen und ernährungsphysiologischen Vorteile bieten Chips?

Wer jeden Tag eine Tüte Chips knabbert und dabei fernsieht, kann pro Jahr 5 Liter Öl verbrauchen. Das rückt die Dinge in die richtige Perspektive. Wie Sie wissen, sind Chips reich an Kalorien, Fett und Natrium – Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie fettleibig sind, an Herzerkrankungen leiden oder hohen Blutdruck haben. Ernährungswissenschaftler sind der Meinung, dass Chips auch dann, wenn alles in Ordnung ist, nur gelegentlich gegessen werden sollten. Vor allem die Pringles Chips haben einen hervorragenden Geschmack und enthalten viele Nährstoffe.

Welche verschiedenen Arten von Chips gibt es?

Es gibt unzählige Varianten von Chips in Bezug auf Geschmack und Form. Dick oder dünn, dachziegelartig, aufgebläht oder waffelförmig. Neben den traditionellen Kartoffeln werden auch Rüben, Zucchini, Süßkartoffeln, Blaubeeren und sogar Äpfel und Bananen verwendet. Kaviarchips sind in Russland beliebt, ebenso wie Garnelen und Meerrettichchips in Japan. Es gibt viele verschiedene Varianten des Rezepts, die sich daher zu Hause leicht nachkochen lassen. Und die Liste wird noch länger, denn auch Parmesan, Schinken und Chorizo lassen sich leicht zu Hause herstellen.

Wie wählt man die richtigen Chips aus?

Selbst wenn Sie keine selbstgemachten Chips herstellen, gibt es Möglichkeiten, um zu vermeiden, dass Sie zu viele Kalorien zu Ihren Vorspeisen und anderen guten Snacks hinzufügen. Sie müssen nur die Augen in den Gängen der Supermärkte offen halten.
Viele Marken versuchen, ernährungsbewusste Menschen für sich zu gewinnen. Kaufen Sie also Chips mit einem niedrigen Salz- und Fettgehalt. Für Menschen, die darauf empfindlich reagieren, gibt es auch Bio-Chips, bei denen Qualität und vernünftige Produktionsmethoden garantiert sind. Allerdings bedeutet die Tatsache, dass sie biologisch sind, nicht, dass sie leichter sind. Achten Sie daher darauf, die Liste der Zutaten und Nährwertangaben zu lesen.

Wie kocht man Chips?

Selbstgemachte Ofenchips mit reduziertem Öl und Salz zu backen ist nicht kompliziert,
es erfordert nur ein wenig Zeit. Außerdem können Sie diese Technik nachmachen oder sich von ihr inspirieren lassen, um eine Vielzahl von aromatisierten Chips herzustellen. Schneiden Sie die Kartoffeln einfach auf einer Mandoline in dünne Scheiben, damit sie sich vollsaugen und so viel Stärke wie möglich abziehen können. Trocknen Sie sie dann auf Küchenpapier ab und legen Sie sie nacheinander auf Backpapier, beträufeln Sie sie mit ein paar Tropfen Öl guter Qualität und ein oder zwei Prise Salz. Im Ofen bei 140 °C 40 Minuten backen, dabei nach der Hälfte der Zeit wenden und dann servieren.

Wie kann man Chips aufbewahren?

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Sie die Tüte nicht sofort essen, wenn Sie sie öffnen, gibt es zwei Tricks, um zu verhindern, dass die Chips nach zwei Tagen auf den Boden der Tüte sinken. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Tüte im Kühlschrank aufzubewahren. Diese Methode ist einfach, aber effektiv und sorgt dafür, dass die Chips knusprig bleiben. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Chips bei Raumtemperatur aufzubewahren, aber ein kleines Stück Styropor in eine luftdichte Dose zu legen.