Der Sommer ist da – und wie

Patrick Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

Gesundheitsratgeber

Von Null auf hundert schaltet der Sommer auf ergiebige Sonnentage. Mit dabei die entsprechenden UV-Strahlen und Hitze. Beides sind wir kaum gewohnt nach den letzten Wochen und Monaten.

Deshalb befasst sich dieser Beitrag nochmals mit dem Sonnenschutz und den Umgang mit der Hitze. Beim Sonnenschutz ist zuweilen eine grosse Verunsicherung da und es scheint manchmal, als ob man sowieso krank werde, ob man nun Sonnenschutz eincremt oder nicht. Was natürlich so nicht stimmt.

Beim Kauf vom Sonnenschutz bieten sich mittlerweile Produkte mit den unterschiedlichsten Ausprägungen an. Je nach dem was einem persönlich wichtig ist, wählt man den einen oder den anderen. Unterschiede gibt es in erster Linie vom UV-Filter her. Nach wie vor finden sich in sehr vielen Sonnschutz-Produkten chemische Filter. Auch solche, die im Verdacht stehen hormonähnliche Wirkungen zu entfalten, weil sie über die Haut in den Kreislauf kommen. Da spielt sicher eine Rolle wieviel Sonnenschutz jemand pro Saison verbraucht. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt Produkte mit physikalischem Filter. Diese sind heute auch so verarbeitet, dass man nach der Anwendung nicht wie geweisselt aussieht.

Weiter unterscheiden sich die Verarbeitung als Gel, Creme, Fluid oder Milch. Was dann eher auf das Hautgefühl und allenfalls auf die Haltbarkeit auf der Haut Auswirkungen hat. Grundsätzlich gilt ohnehin, wer sich nach einem erfrischenden Bad abtrocknet, sollte sich danach wieder mit Sonnencreme neu schützen.

Clever ist, wer sich ein Schattenplatz auswählt. Kommt der Schatten von einem Sonnenschirm gilt es zu bedenken, dass dünne helle Stoffe das UV-Licht fast ungefiltert passieren lässt. Da lohnt es sich mit einem zusätzlichen Tuch oder halt doch unter einem Baum für genügend Schatten zu sorgen.

Für den Umgang mit der Hitze konnte in den letzten Tagen von verschiedensten Seiten Tipps geholt werden.

Die wichtigsten Punkte sind bestimmt:

  • Viel trinken (von 2 bis 2.5 Liter aufwärts)
  • Nachmittags eher ruhig Tätigkeiten
  • Immer wieder kaltes Wasser über die Handgelenke und /oder die Fussfesseln laufen lassen.
  • Frühmorgens lüften und dann die Fenster geschlossen halten.
  • Ein speziell kühlendes Tuch mitnehmen (das können Sie mit Wasser befeuchten und nach Bedarf wo sie wollen auflegen. Durch das Verdunsten des Wassers entsteht eine herrliche Kühle). Transportiert werden kann es in einer Flasche und mit Wasser immer wieder «aufgeladen» werden.
  • Wem die Hitze auf das Herz schlägt empfehlen wir eines unserer Hertz-Remedia wir beraten Sie gerne, welches Ihnen helfen könnte.

Für eine wunderbare Erfrischung für das Gesicht bietet sich das Tonic-Spray von SantaVerde mit AloeVera darin an.

Sie erhalten bei uns eine Feriencheckliste. Sie zeigt auf, was alles mit sollte in die Sommerferien. Also wenn Sie sich ohnehin mit der Sonne und der Hitze beschäftigen, können Sie diese Gedanken so ausweiten auf die Sommerferien mit hoffentlich ähnlichen Themen. 

Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren genussvollen Sommer.

Patrick Seiz

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.