Einmal im Jahr finden unsere Lehraustritt-Veranstaltungen statt, wo wir unsere künftigen Lehrabgänger*innen über den Austritt und was alles sonst noch dazu gehört, informieren. Denn die jungen Fachkräfte müssen sich nicht nur um einen Anschlussvertrag kümmern…
«Die Zeit von Januar bis Juli wird intensiv». Mit diesen Worten eröffnet Eva Haas, HR Consultant die Veranstaltung, in der es um eine zentrale Frage geht: Was passiert nach der Lehrzeit? Um diese Fragen zu beantworten, stellen während der nächsten Stunden verschiedene Personen unterschiedliche Informationen zur Verfügung.
Andrea Bachmann, Leiterin der Personalabteilung der Schindler Berufsbildung stellt vor, was es für interne Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, wie die Lernenden ihr Bewerbungsdossier auffrischen und was es bei einem Bewerbungsgespräch zu beachten gibt.
Bruno Wicki, Leiter der Berufsbildung erklärt den Lernenden, wie man sich extern weiterbilden kann. Ob man nun eine Berufsmatura lehrbegleitend abgeschlossen hat oder nicht, es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Es zeigt sich, vielen Lernenden war es nicht bewusst, wie breit der Weg nach einer abgeschlossenen Ausbildung ist.
Der grösste Meilenstein steht unseren Lernenden jedoch noch bevor. Die IPAs (individuellen Praxisarbeiten) sowie die Lehrabschlussprüfungen. Die Teilnehmenden zählen gemeinsam auf, was es während der Vorbereitungsphase und am Prüfungstag selbst zu beachten gilt. Sie wollen sich gegenseitig mit Tipps weiterhelfen.
Der letzte Block umfasst allgemeine Informationen rund um den Lehraustritt. Sei es das Thema Unfallversicherung, die Rekrutenschule oder aber was passiert, wenn jemand keinen Anschlussvertrag erhält.
Sie sehen also, wir begleiten unsere Lernenden nicht nur während der Lehrzeit, sondern möchten, dass jede*r einzelne auch eine optimale Anschlusslösung findet.
Schindler Berufsbildung, Ines Beckmann, Marketing