LMS-SCHULE LUZERN – auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtet

Seit knapp 20 Jahren unterrichtet, fördert und begleitet die LMS-SCHULE aus Luzern Kinder und Jugendliche auf der Primar- und Sekundarstufe. Im Jahr 2017 hat die Schule mit dem Umzug ins Ruderzentrum am Rotsee seinen neuen Standort im oberen Rontal gefunden.

«Durch individuelle Begleitung und Förderung in einem positiven und wohlwollenden Umfeld können wir die Kinder gezielt auf ihrem schulischen Weg begleiten.» So beantwortet Kilian Graf, der langjährige Schulleiter der LMS-SCHULE, die Frage, was seine Schule auszeichnet. Die Individualität spürt man beim Blick in die Klassenzimmer. Jedes Kind arbeitet an eigenen Themen. «Frontalunterricht gibt es in den Hauptfächern deutlich weniger, die Lehrerinputs geschehen eins zu eins oder in Kleingruppen» führt Graf das Konzept aus. So kann es sein, dass die Lernenden, obwohl sie in derselben Klasse sind, an unterschiedlichen Themen arbeiten: «Jedes Kind hat andere Stärken und Schwächen, und hier setzt unser Konzept an,» so Graf.

Das Konzept der LMS-SCHULE spricht Eltern und deren Kinder an, die ein familiäres Umfeld suchen, in welchem ihr Kind gut aufgehoben ist. Auf das kommende Schuljahr hin wird eine neue Abteilung das Angebot der LMS-SCHULE ergänzen. Im August 2020 hat sich die LMS-SCHULE mit der SCHULE TALENTIA aus Zug zusammengetan. Das Angebot der TALENTIA-Abteilung, welche als Schule für hochbegabte Kinder bekannt ist, wird ab dem kommenden August auch innerhalb der LMS-SCHULE in Luzern angeboten. «Der Kanton Luzern ist bemüht, auch hochbegabte Kinder zu fördern. Wenn dieses Angebot nicht reicht, bietet unser individueller Ansatz, in Kombination mit spezifischer Begabungsförderung das passende Angebot,» ist Graf, der selbst im Rontal zu Hause ist, überzeugt. «Wir verfügen über ein eingespieltes Team, welches die Bedürfnisse jedes Einzelnen gezielt abholen kann,» führt der engagierte Pädagoge weiter aus. Aktuell besuchen rund 85 Kinder die Primar- und Sekundarstufe.

Interessierte Eltern sind eingeladen, sich ein Bild von Standort und Angebot machen.
«Beratungsgespräche werden trotz Corona geführt und Aufnahmen finden laufend statt» erklärt Graf das Aufnahmeverfahren. «Nach erfolgreichem Schnuppern steht einem Wechsel, der auch unterjährig möglich ist, nichts im Weg. Wir freuen uns auf viele Kontakte aus unserer Nachbarschaft.»