Ein grosser Schritt in Richtung Zukunft

Die Centervereinigung der Ladengasse beschenkte auch in diesem Jahr 200 Erstklässlerinnen und Erstklässler mit bunten, prall gefüllten Schultüten und versüsste ihnen damit den Start in den neuen Lebensabschnitt.

Vergangene Woche war es wieder soweit. Für unsere Schüler startete das neue Schuljahr mit gespannten Erwartungen, Vorfreude auf die Schulfreunde und natürlich jeder Menge
Feriengeschichten. Für einen Teil war es darüber hinaus noch ein ganz besonders aufregender Anlass: Für die Kleinsten hiess es: Schulanfang – willkommen im neuen Lebensabschnitt! Der Schulanfang ist nicht nur für die Kleinen selbst ein höchst aufregendes Erlebnis, sondern für die gesamte Familie ein riesiger Meilenstein, auf den gemeinsam hingefiebert wird. Ab jetzt gilt es, zuhören, mitmachen und lernen. Für die Kinder ist es ein weiterer Schritt in Richtung Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und für die Eltern ein weiterer Schritt in Richtung Vertrauen und Neuorientierung: Ein neuer Alltag, neue Themen und Abläufe wollen in den kommenden Wochen umgesetzt und verinnerlicht werden.

Somit ist die Einschulung ein wichtiges Ereignis für die ganze Familie. Um dies würdig zu feiern und gebührend zu starten, verteilte die Centervereinigung der Ladengasse in Ebikon auch in diesem Jahr wieder Schultüten an die aufgeregten Schulanfänger. Insgesamt wurden am Freitag vor Schulbeginn rund 200 Schultüten – vollgefüllt mit nützlichen Dingen für die Schule und natürlich auch etwas Süssem – an die Erstklässlerinnen und Erstklässler aus Ebikon, Gisikon, Buchrain und Dierikon verteilt.

Die Freude in den Gesichtern der Kinder und Eltern war riesig. Dass das Verteilen der Schultüten in der Ladengasse mit den Jahren zur Tradition geworden ist, konnte man an diesem Tag am Beispiel einer Mutter erleben, die davon erzählte, wie sie selbst als Erstklässlerin eine Schultüte abholen durfte und nun mit ihrer Tochter da ist. Wir blicken auf einen weiteren schönen Anlass in der Ladengasse zurück, in dessen Zentrum neben den glücklichen Kindergesichtern die Begegnung der Menschen untereinander und der Austausch der Einwohner stand, denn in der Ladengasse kennt und schätzt man sich – ob beim Einkaufen, beim Kaffee trinken oder einem kurzen Schwatz.

Franziska Gaitzsch