Der FC Luzern insgesamt mit schwacher Hinrunde

In der vergangenen Saison war der FC Luzern in der Super League noch richtig gut unterwegs. Das reichte am Ende der Spielzeit 2018/2019 immerhin für den fünften Tabellenplatz in der höchsten Schweizer Fussballliga. Durch diese hervorragende Platzierung durften die Luzerner dann zu Beginn dieser Saison sogar in der Qualifikation für die Europa League mitmischen. Das war natürlich für den Verein eine grosse Chance, bedeutete aber auf der anderen Seite auch, dass man sich nicht in gewohnter Weise auf die neue Spielzeit in der Super League vorbereiten konnte. 

Der FC Luzern scheiterte in der Qualifikation für die Europa League

 Die Anhänger des Vereins träumten mit Sicherheit davon, dass ihre Mannschaft sich über die Qualifikation und die Playoffs für die Gruppenphase der Europa League qualifizieren könnten. Zunächst sah es hierbei auch ganz gut aus, denn in der zweiten Runde der Qualifikation setzte sich der FC Luzern gegen den Verein KI Klaksvik von den Färöer Inseln durch. Allerdings ging es damals in beiden Partien sehr eng zu und so erreichte Luzern knapp mit zwei 1:0-Erfolgen die nächste Qualifikationsrunde. Hier erwischte der FC Luzern dann jedoch mit Espanyol Barcelona einen deutlich schwereren Gegner. Das zeigte sich bereits im Hinspiel vor eigenem Publikum, als das Team von Trainer Thomas Häberli bei einer 3:0-Niederlage ziemlich deutlich unterlegen war. Beim Rückspiel in der katalanischen Hauptstadt gab es für die Luzerner dann ebenfalls nichts zu holen und man musste sich einmal mehr deutlich geschlagen geben. Durch diese beiden Niederlagen verpasste der FC Luzern den Einzug in die Playoffs deutlich, sodass der Traum von Europa schnell platzte. 

Auch in der Super League enttäuschte Luzern 

In der heimischen Liga lief es für den FC Luzern zumindest in der Hinrunde alles andere als optimal. Denn insgeheim hatten die Anhänger sicher gehofft, dass die Mannschaft auch in dieser Spielzeit wieder in den Kampf um die internationalen Plätze eingreifen kann. Momentan sieht es aber eher so aus, als wenn Luzern aufpassen muss, dass man nicht am Ende sogar noch um den Klassenerhalt zittern muss. Wenn man jetzt während der langen Winterpause auf der Suche nach ein wenig Abwechslung ist, dann könnte sich hierfür der Besuch eines Online Casinos anbieten. Dort findet man reichlich Nervenkitzel und mit ein wenig Glück kann man vielleicht sogar einen grossen Gewinn abstauben. Nachhelfen kann man eventuell, wenn man Spielautomaten manipulieren kann, und zwar mit hilfreichen legalen Tricks für das Spielen an den beliebten Slots. 

Aber jetzt zurück zur wenig erfreulichen Hinrunde von Luzern. Los ging es für den FC Luzern in dieser Saison übrigens mit einem Auswärtsspiel beim FC St- Gallen. Dort zeigten die Leuchten auf Anhieb eine starke Leistung. Das führte dazu, dass die Mannschaft von Trainer Häberli mit einem 2:0 Auswärtssieg in die Spielzeit startete. Allerdings sah es damals lange nach einer Punkteteilung aus und erst in den letzten Minuten reichte es durch einen Elfmeter von Blessing Eleke und ein Tor von Christian Schneuwly doch noch für einen glücklichen Erfolg. 

Die Hinrundenbilanz des FC Luzern ist erschreckend

Nach diesem gelungenen Auftakt hofften die Fans natürlich auf mehr Erfolgserlebnisse ihrer Lieblinge. Das hat aber im Rückblick betrachtet insgesamt ehr selten funktioniert. Denn bei den bisherigen 18 Ligaspielen reichte es unterm Strich nur für 18 Punkte. Das ist natürlich eine ganz schwache Ausbeute, die dazu führt, dass der FC Luzern als Tabellenachter in die Winterpause gegangen ist. Dabei beträgt der Vorsprung auf einen Relegationsplatz nur vier Punkte, sodass man sich bei Luzern in der Rückrunde noch enorm steigern muss. In der Hinrunde holte der FC Luzern insgesamt nur fünf Siege und drei Unentschieden, während man auf der anderen Seite gleich bei zehn Partien als Verlierer vom Platz ging. 

Luzern im letzten Hinrundenspiel mit positivem Ausrufezeichen 

In den letzten Wochen gab es wenig Positives beim FC Luzern, der in der Super League eine Serie von sechs Niederlagen hinlegte. Aus diesem Grund waren die Zuschauer am letzten Spieltag beim Heimspiel gegen den FC Basel wahrscheinlich eher skeptisch. Aber gegen den Tabellenzweiten zeigten die Leuchten in der swissporarena vor nur rund 10.000 Zuschauern eine vor allen Dingen kämpferisch überzeugende Leistung. In dieser Partie ging der FC Luzern bereits in der zehnten Spielminute durch einen Treffer von Pascal Schürpf mit 1:0 in Führung. Mit diesem Vorsprung ging es für Luzern dann auch in die Halbzeitpause. Im zweiten Durchgang sorgten die Basler dann jedoch nach einer guten Stunde durch einen Elfmeter für den Ausgleich. Aber nur drei Minuten später bekam auch der FC Luzern einen Elfer zugesprochen. Diese Chance liess sich Schürpf nicht entgehen und sorgte mit seinem zweiten Treffer für die erneute Führung. In der Schlussphase der Begegnung gerieten die Luzerner zwar noch ganz schön unter Druck, aber mit vereinten Kräften brachten die Leuchten den knappen Vorsprung über die Ziellinie. Durch diesen überraschenden Heimsieg gegen den FC Basel konnte Luzern endlich seine Negativserie beenden und wenigstens noch mit einem Erfolgserlebnis die Hinrunde beenden. Allerdings wird sich der FC Luzern in der Rückrunde insgesamt noch deutlich steigern müssen, wenn man sich in der Tabelle wieder ein wenig weiter nach oben orientieren will.