Wie leben die gut 410’000 Luzernerinnen und Luzerner? Diese Frage steht im Mittelpunkt des heute publizierten Luzerner Sozialberichts. Entlang des Lebenslaufs beleuchtet er die soziale Lage verschiedener Bevölkerungsgruppen – von der Jugend bis ins Alter. Der Bericht ist ein Gemeinschaftswerk von LUSTAT Statistik Luzern und der Dienststelle Soziales und Gesellschaft.
Wie leben die gut 410’000 Luzernerinnen und Luzerner? Wer ist arm und wer ist reich? Wer ist in den Arbeitsmarkt integriert und wer nicht? Wie wohnt die Luzerner Bevölkerung? Was charakterisiert ihr soziales Umfeld? Wie unterscheiden sich die Situationen der einzelnen Generationen und Bevölkerungsgruppen?
Diese Fragen umreissen zentrale Themen des neu erschienen Luzerner Sozialberichts. Er beleuchtet die Lebenssituation der Luzerner Bevölkerung entlang des Lebenslaufs – von der Jugend bis ins Alter. Zudem informiert er über demografische und wirtschaftliche Trends und Entwicklungen im Kanton Luzern und gibt eine umfassende Übersicht über das System der sozialen Sicherheit.
Breit angelegte statistische Sozialberichterstattung
Mit dem Sozialbericht 2021 erscheint nach 2006 und 2013 bereits zum dritten Mal eine
statistische Übersichtsdarstellung zur sozialen Lage der Luzerner Bevölkerung. Der neuste Sozialbericht ist mit der Sozialberichterstattung im Webportal von LUSTAT verknüpft. So gibt es an den passenden Stellen im Text jeweils Links auf die Luzerner Sozialindikatoren. In jedem Kapitel findet sich zudem eine Infografik, die zentrale statistische Resultate zusammenfasst. Der Bericht ist ein Gemeinschaftswerk von LUSTAT Statistik Luzern und der Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern.
LUSTAT Meeting 2021
Am heute stattfindenden LUSTAT Meeting stehen die Jugend, die Familien sowie das Alter im Kanton Luzern im Mittelpunkt. LUSTAT Mitarbeitende präsentieren eine entsprechende Auswahl an statistischen Resultaten aus dem Sozialbericht. Ruth Bachmann, Abteilungsleiterin Kindheit – Jugend – Familien und Integration (DISG), Fabian Leuthold, Projektleiter Fachstelle UND, sowie Paolo Hendry, Abteilungsleiter Alter und Gesundheit Stadt Luzern, beleuchten diese drei Themenkreise aus fachlicher Sicht. In einem Kurzinterview bettet Regierungsrat Guido Graf die verschiedenen Inputs in den politischen Kontext ein.