Am Samstagmorgen, 12. November 2022 fand in der Dreifachturnhalle Wydenhof das beliebte VAKI-Turnen statt, welches jeweils vom Frauenturnverein Ebikon organisiert wird. Rund 70 Väter mit ihren Kindern absolvierten die 18 Posten zum Thema „Herbst-Chilbi“.
Einmal mehr hatte das KITU -und MUKI-Team mit Claudia Enz (KITU-Hauptleiterin) und Marcela Bucher (MUKI-Hauptleiterin) sowie ihren Helferinnen Nicole Holzmann, Tamara Haller und Sandra Dorizzi tolle Stationen zum Thema Herbst-Chilbi aufgestellt. Nach den Begrüssungsworten – auch von der FTV-Präsidentin Ursula Hunkeler, die die Crew mit einem kleinen Präsent überraschte – waren die Kinder nicht mehr zu halten. Zuerst gab es ein gemeinsames Einturnen mit den Vätern, und im Anschluss verteilten sich alle schnell an die einzelnen Posten. Hit war die Langbank-Riesenschaukel, aber auch andere Posten wie der Kletterpark, die Rutschbahn, das Büchsentreffen, Auto-Scooter, das Tauschwingen von Step zu Step und vieles mehr.
Nicht nur die Kinder turnten eifrig, auch die Väter waren gefordert, mussten sie doch vielmals vorzeigen was gemacht werden sollte. Und bei schwierigen Hindernissen halfen die Väter mit – sie gaben ihrem Nachwuchs Sicherheit. Überhaupt genossen es die Kids, die volle Aufmerksamkeit des Vaters zu spüren. Vater Fabian Bühler kommt mit seinem Sohn Elias bereits zum dritten Mal ins VAKI-Turnen: „Ein Dank an die Leiterinnen, sie haben immer grossartige Ideen – auf jeden Fall hat sich mein Sohn sehr darauf gefreut und wollte den Anlass ja nicht verpassen“.
Beim Wegräumen des grossen Geräteparcours haben alle tüchtig mitangepackt, was genau acht Minuten dauerte! Zum Ausklang joggten die Kinder und Väter zum Takt von „Achtung, fertig los“ (von Andrew Bond) durch die Turnhalle. Ausgepowert und zufrieden machten sich die Teilnehmer auf den Heimweg. Beim Ausgang bekamen die Kinder noch einen Stempel auf die Hand. Ein herzliches Dankeschön an die Leiterinnen des MUKI -und Kinderturnens für den tollen Event – sie haben es geschafft, dass alle mit einem lachenden Gesicht die Turnhalle verliessen.
Ursula Hunkeler
