Sportlich läuft es dem FC Adligenswil seit dem Aufstieg in die 3. Liga. Nun präsentieren die Adligenswiler gleich zwei neue Sponsoren.
Es läuft wieder beim FC Adligenswil. Im Sommer 2018 schaffte die erste Mannschaft den
langersehnten Aufstieg in die 3. Liga. Vier Jahre lang hatte man den Aufstieg davor verpasst, geklappt hat es schliesslich mit einem sehr jungen und ausschliesslich einheimischen Team. Die Adligenswiler bleiben in der 3 Liga ihrer Strategie treu: Statt neue Spieler zu holen, verjüngte man nach dem Aufstieg das Team. «Lieber setzen wir auf eigene, hungrige und junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, als dass wir für Geld Auswärtige engagieren», begründet Sportchef Mauro Odermatt.
So stieg Adligenswil mit einem jungen Team in die neue Saison: Der Altersdurchschnitt des Kaders betrug zum Saisonstart genau 22 Jahre. Das zeigte sich nicht als Problem: Erstaunlich schnell konnte sich das Team von Trainer Adrian Indergand an das neue Niveau anpassen. Zur Hälfte der Saison lag der FCA auf Rang 7 im gesicherten Mittelfeld.

Unterstützung erhalten die Adligenswiler nun von zwei neuen Sponsoren. Neu tritt die
Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen als Hauptsponsor auf. Die H1 Business Park
Adligenswil AG engagiert sich als sogenannter «Big Sponsor» und firmiert neu auf Banden und der Anzeigetafel des Sportplatzes Löösch. «Wir sind stolz und dankbar, dass wir gleich zwei neue Sponsoren aus Adligenswil präsentieren können», freut sich FCA-Präsident Stefan Rieder. « Die Unterstützung lokaler Firmen ist für den FCA zentral. Entsprechen möchten wir uns auch beim Gewerbe für den tollen Support bedanken. Dies gilt besonders für die Ringier Print AG in Adligenswil, die uns jahrelang als Hauptsponsor unterstützt hat. Die Schliessung des Unternehmens Ende 2018 hat leider eine hervorragende Zusammenarbeit beendet.»
Die Riniger-Print-Ringe wurden ersetzt, auf dem nigelnagelneuen gelb-schwarzen Adliger-
Leibchen prangt neu der rote Schriftzug der Raiffeisen-Bank. «Mit ihrem Engagement unterstützen die Sponsoren sowohl die Aktiven, die 14 Juniorenteams wie auch unsere Seniorenmannschaft», unterstreicht Rieder.
