Luzerner feiern den Schweizer Meistertitel

Hintere Reihe, v.l.: Peter Ulrich (Trainer), Francis Beboux (Staff), Daniel Grüter, Luca Widmer, Luca Ulrich, Anes Perezic, Lauren Bertolacci (Trainerin); Vorne: Peer Harksen, Lorenz Eichhorn, Jonas Wigger, Frederic Wicki, Stig Döös. Bild zVg.

Die Spielergemeinschaft um Volley Emmen-Nord und Volley Top Luzern holt sich am Wochenende vom 20./21. Februar 2016 den Schweizer Meistertitel an den U23-Volleyball-Meisterschaften in Lausanne.

jw. Mit dabei auch der Ebikoner Frederic Wicki (Nr. 9, JG 1998), welcher beim VBC Ebikon unter Trainerin Fabienne Mahler das Einmaleins des Volleyballs erlernte. Danach wechselte er zu Emmen-Nord (1. Liga) und schaffte es bald zum U20 Junioren Nationalspieler. Auf die Saison 2015/2016 wurde er als jüngster Spieler in das NLA-Team von Volley Top Luzern unter Trainerin Lauren Bertolacci berufen. Dabei kam er bereits zu ersten erfolgsversprechenden Teileinsätzen in der NLA-Meisterschaft.

Der Gewinn des U23 Schweizer Meisters 2016 mit dem jungen Team aus Spielern von Emmen-Nord (1. Liga) und Volley Top Luzern (NLA) kam auf eindrückliche Art und Weise zustande. Bereits die Qualifikationsturniere (regional und national) konnten erfolgreich gestaltet werden. An den Schweizer Meisterschaften in Lausanne legte das Team – trotz krankheitsbedingter Abwesenheiten von zwei Spielern – nochmals kräftig zu und gewann alle fünf Spiele inklusive Final ohne Satzverlust auf souveräne Art. Herzliche Gratulation zum Titel U23 Schweizer Meister 2016. Die Gratulation geht an das ganze Team, Trainer und alle Helfer.

Hintere Reihe, v.l.: Peter Ulrich (Trainer), Francis Beboux (Staff), Daniel Grüter, Luca Widmer, Luca Ulrich, Anes Perezic, Lauren Bertolacci (Trainerin); Vorne: Peer Harksen, Lorenz Eichhorn, Jonas Wigger, Frederic Wicki, Stig Döös. Bild zVg.
Hintere Reihe, v.l.: Peter Ulrich (Trainer), Francis Beboux (Staff), Daniel Grüter, Luca Widmer, Luca Ulrich, Anes Perezic, Lauren Bertolacci (Trainerin); Vorne: Peer Harksen, Lorenz Eichhorn, Jonas Wigger, Frederic Wicki, Stig Döös. Bild zVg.