Am Montag, den 20. Jan. 2020 hat die CVP Inwil ihre ordentliche Generalversammlung im Gemeindezentrum Möösli abgehalten. Die Nomination für die anstehenden Gemeinderatswahlen vom 29.März 2020 liess 38 Interessierte an dieser Versammlung teilnehmen. Als Gastreferentin sprach Karin Stadelmann, Vice-Präsidentin der CVP Kanton Luzern. Was darf das C im Parteinamen bedeuten?
Der Parteipräsident Oskar Banz hielt in seinem Begrüssungswort kurz Rückschau
auf das vergangene Jahr. Er erwähnte dabei auch die Wahl von Fabian Peter in den
Regierungsrat, welche von der CVP Inwil sehr gut mitgetragen wurde. Für die
Besetzung von Kommissionen sei der Vorstand dankbar, dass sich immer wieder
Mitbürgerinnen und Mitbürger für diese oder jene öffentliche Mitarbeit zur Verfügung
stellen.
Die Kassierin Bea Schacher durfte eine gute Parteirechnung präsentieren. Dabei
verdankte sie im Besonderen die zahlreichen Spenden mit sympathischen Worten.
Im Namen der Revisoren lobte Jörg Meierhans die saubere Rechnungsführung. Die
Versammlung würdigte dies mit einem spontanen Applaus.
Für die Gemeinderatswahlen vom diesjährigen Frühling wurden für die zurücktretenden Brigitta Jozsa und Gregor Jung zwei neue Mitbürger gefunden. Es sind dies Fabienne Gehri und Walter Amstutz. Frau Gehri wohnt mit ihrem Mann Thomas und den 2 schulpflichtigen Töchtern im Pannerhofquartier. Sie hat eine kaufmännische Ausbildung und freut sich auf die neue Herausforderung. Walter Amstutz und seine Frau Hanni haben 3 erwachsene Kinder. Walter Amstutz hat in unserer Gemeinde immer wieder seine Einsatzbereitschaft bewiesen. Sei dies in der Feuerwehr als Kommandant, in der Chlausengesellschaft oder als Präsident des Gewerbevereins. Beruflich ist er heute in der Versicherungsbranche tätig. Beide Kandidaten wurden zusammen mit der bisherigen Gemeinderätin Heidi Rohrer mit
einem herzlichen Applaus für die Gemeinderatswahlen vom 29. März 2020 nominiert.
Unter Verschiedenem durfte der Parteipräsident noch die zwei verdienten CVP
Delegierten Edgar Erne und Josef Schacher würdigen. Für ihre sehr langjährige
Bereitschaft durften sie ein Präsent entgegen nehmen. Als Nachfolger wurden Paul
Hess und Urs Frey gewählt.
Für den zweiten Teil des Abends durften die Anwesenden den Ausführungen von Karin Stadelmann, Vicepräsidentin der CVP Kanton Luzern ihre Aufmerksamkeit schenken. Ihr Referat stand unter dem Gedanken der Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt. Die heutige Kommunikation sei mit den verfügbaren technischen Mitteln sehr schnell. Im speziellen sei dies für die ältere Generation teilweise kaum nachvollziehbar. Für die Jüngeren müsse es jedoch möglichst nach neuster Technik abrufbar sein. Das C im Parteinamen könne hierbei durchaus Programm bedeuten, um für ein harmonisches Zusammenleben seinen Beitrag zu leisten. Aus christlicher Sichtweise sei die Rücksichtnahme auf schwächere und ein verantwortungsvolles Handeln keine fremde Botschaft. Um zukunft gerichtete Aufgaben anzugehen brauche es immer wieder die Bereitschaft um aufeinander zu hören für allfällige Kompromisslösungen. Sturheit sei ein schlechter Ratgeber um die allgemeinen Interessen der Bevölkerung weiter zu bringen.
Die Versammlung verdankte der Referentin ihre sympathische Vortragsweise mit einem herzlichen Applaus und sie durfte ein Präsent entgegen nehmen. Der Abend fand seinen Abschluss im Rahmen eines gemütlichen Apéro.
CVP Inwil