pd. Am 17. und 18. November 2012 präsentierte die Feldmusik Ebikon an ihrem Jahreskonzert Musik aus dem Weltall. Im ersten Teil erfreute sie das Publikum mit irdischen Klängen wie dem «Grand March» und der dreisätzigen Hommage an London, «Portrait of a City» von Philipp Spark und hob dann mit «Flyin‘ to the skies», dem fulminanten Schlusspunkt vor der Pause, definitiv ab in das Weltall.
Nach einer kurzen Verschnaufpause und Pausenspiel – wussten Sie, dass die FME für ihr diesjähriges Jahreskonzert 2880 Minuten geprobt hat? – ging die Reise durchs Weltall definitiv los. Superman flog beschwingt durchs Pfarreiheim, wurde von den bekannten Star-Wars-Melodien und der Filmmusik aus Apollo 13 abgelöst und mit den eingängigen Melodien aus «Star Trek» und «Battlestar Galactica» endete das offizielle Konzertprogramm des diesjährigen Jahreskonzerts. Als Zugaben beglückten die Musiker der Feldmusik Ebikon das Publikum mit den Melodien aus «Starchaser» und der wunderschönen Jupiter-Hymne aus den «Planeten» von Gustav Holst.
Insgesamt zwei gelungene Konzertabende, wer es verpasst hat, nicht verzagen, am 23. März 2013 gibts die nächste Möglichkeit, die Feldmusik Ebikon in Concert zu hören, dann unter dem Motto «Wild, Wild West». Mehr Infos bald auf www.feldmusikebikon.ch
