Glück im Unglück

Am Sonntagabend dem 8. Januar brannte in einem Haus in Ebikon ein Christbaum. Der Brand konnte vom Hausbewohner selber gelöscht werden. Der Mann wurde mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung in das Spital gebracht.

pd. Der Brand wurde um ca. 18.30 Uhr der Polizei gemeldet. Im Untergeschoss eines Hauses an der Kaspar-Koppstrasse in Ebikon stand ein Christbaum in Flammen. Ein Hausbewohner hatte zuvor die Kerzen am Christbaum angezündet und ist dann eingeschlafen. Dank dem Brandalarm erwachte er und konnte das Feuer mit einem Feuerlöscher löschen. Der Mann wurde mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung in das Spital gebracht. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon musste das Gebäude danach entlüften.

Die Gebäudeversicherung warnt
Das Reisig der Christbäume ist in den geheizten Räumen vollends ausgetrocknet, dürr und umgibt Tannenbäume mit einer harzhaltigen Gasglocke, die sich explosionsartig entzünden kann. Das Brandrisiko beim Anzünden der Kerzen ist erheblich und die Brandgefahr ist jetzt akut!