FDP Ebikon schickt Mark Pfyffer ins Rennen

Nach dem überraschenden berufsbedingten Rückzug von Gemeinderat Ruedi Mazenauer hat sich die „FDP.Die Liberalen Ebikon verpflichtet gefühlt, den Stimmberechtigten für den zweiten Wahlgang eine echte Auswahl zu bieten“ und schickt Mark Pfyffer ins Rennen.

„Mit Mark Pfyffer hat die FDP eine Persönlichkeit gefunden, die diese Anforderungen vollumfänglich erfüllt“, heisst es in einer Mitteilung der Partei. Der Parteivorstand hat ihn deshalb an seiner Sitzung vom Montagabend, 20. April 2020, einstimmig nominiert, um den Sitz von Ruedi Mazenauer zu verteidigen.

Mark Pfyffer ist ausgebildeter Ingenieur, absolvierte eine Reihe renommierter Weiterbildungen und bringt über 30 Jahre IT-Management-Erfahrung in führenden Positionen bei Schindler, PriceWaterhouseCoopers und IBM mit. Er ist zudem Prüfungsexperte und Fachbeirat an der Hochschule Luzern, stellvertretender Sektorleiter in der Milizorganisation vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung und gehört seit zwei Jahren dem Kirchenrat der Kirchgemeinde Ebikon an. „Mit Mark Pfyffer tritt ein lösungsorientierter, pragmatischer, sozialer Wirtschaftsvertreter an, der sowohl strategische
und operative Führungserfahrung als auch hohe Sozialkompetenzen ausweisen kann“, heisst es in der Mitteilung weiter.

Der 61-jährige Vater zweier erwachsener Kinder (eine Tochter und einen Sohn) ist seit 1989 mit Silvia Pfyffer verheiratet und wohnt seit 1963 in Ebikon, wo er Mitglied verschiedener Vereine ist.

„Die FDP.Die Liberalen Ebikon freut sich, einen überaus kompetenten, sehr gut vernetzten Kandidaten gefunden zu haben, und ist überzeugt, dass er für den frei werdenden Gemeinderatssitz hervorragende Voraussetzungen hat. Mit seinem praktischen und theoretischen Berufshintergrund ist er in der Lage, den bestehenden Gemeinderat perfekt zu ergänzen. Insbesondere sein strategisches Denken und Handeln sind Fähigkeiten, die in einem solchen Amt sehr willkommen sind und von denen die Gemeinde angesichts der vielen Herausforderungen profitieren kann“, so die FDP Ebikon.