Controllingkommission Horvath

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Sandor Horvath in die Controlling-Kommission

Jonathan Winkler, Grünliberale Partei Ebikon, musste im September 2013 aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus der Controlling-Kommission Ebikon per Ende 2013 bekannt geben. Die Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei hatte deswegen am 9. Dezember 2013 Sandor Horvath für die Nachfolge von Jonathan Winkler nominiert.

Sandor Horvath ist in Ebikon aufgewachsen, er ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Horvath arbeitet als selbständiger Rechtsanwalt in Luzern. Zuvor war er Fachreferent für Bundesratsgeschäfte und politische Prozesse im Bereich der Integration. Nach seinem Studium arbeitete Sandor Horvath mehrere Jahre als Delegierter und Pro­grammverantwortlicher des internationalen Komitees des Roten Kreuzes IKRK in Afrika und in Asien und verantwor­tete hohe Budgets. Danach leitete er eine Nonprofit-Organisation und war Kommunikationsbeauftragter der Zuger Strafverfolgungsbehörden. In dieser Funktion war er für den Aufbau der neuen Medienstelle verantwortlich. 2011 gründete Sandor Horvath die Sektion Ebikon der Grünliberalen Partei. Er ist Vorstandsmitglied von Fussverkehr Schweiz – dem Fachverband der Fussgängerinnen und Fussgänger und setzt sich für sichere Schulwege ein.

Sandor Horvath verfügt über Führungs- und Managementerfahrung und hat fundierte Kenntnisse in politischen Pro­zessen. Er ist auf staats- und verwaltungsrechtliche Fragestellungen spezialisiert und hat neben seiner juristischen Ausbildung auch ein Studium der Sozialwissenschaften absolviert und ein Diplom als eidg. dipl. PR-Berater erwor­ben. Für die Grünliberale Partei ist Sandor Horvath dank seiner breiten Ausbildung und Erfahrung der ideale Nach­folger für seinen Parteikollegen Jonathan Winkler. «Der Anspruch der Grünliberalen auf einen Sitz in der neunköpfigen Controlling-Kommission ist gemäss kommuna­lem Parteienproporz unbestritten», halten die Grünliberalen in einer Mitteilung an die Presse fest. In der Kommission hat die CVP derzeit drei Sitze und die SVP zwei Sitze. FDP, SP, Grünliberale und Grüne sind mit je einem Sitz vertreten. Ein Sitzgewinn der SVP hätte zufolge, dass die SVP einen Drittel aller Sitze beanspruchen würde und die Grünliberalen ihren einzigen Sitz verlören. Dadurch würden eine breit abgestützt Meinungsbildung und nachhaltige, tragfähige und ausgewogenen Lösungen erschwert (mehr dazu unter www.ausgewogenes-ebikon.ch).

Die Grünliberalen begrüssen die Erhöhung des Frauenanteils in den Ebikoner Kommission, sind aber der Ansicht, dass dies nicht zu Lasten der Grünliberalen gehen darf, sondern zu Lasten der SVP, welche ausschliesslich mit acht Männern in der Controlling-Kommission, Planungskommission und Bürgerrechtskommission vertreten ist. Die Grün­liberalen sind mit drei Männern und zwei Frauen in den Ebikoner Kommission vertreten.

Bildlegende

Sandor Horvath, Kandidat der Grünliberalen Ebikon. Bild zVg.