Editorial
Liebe Äbikerinnen und Äbiker
Bereits nähern wir uns mit grossen Schritten dem Jahresende. Oft ist dies die Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, das durchaus nicht nur aus Höhepunkten bestand. Allerdings sind es gerade die Herausforderungen und Umwege, die einen stärken und neue Erfahrungen ermöglichen.
Nein, nicht alles lief rund im 2023. Aber: Wer nur das Schlechte sieht, übersieht das Gute. Denn es gab auch viel Erfreuliches. Ich denke da stellvertretend an die Kilbi, den Samichlausauszug, den Fasnachtsumzug, den Äbiker Cher, Konzerte, Veranstaltungen, Aufführungen, Ausstellungen und Jubiläen. Ich denke an die Eröffnung des Pumptracks, die Wildsträucheraktion, den Clean-Up-Day, die öffentliche Feuerwehrübung, den Weihnachtsmarkt im Höchweid. Gerne erinnere ich mich auch zurück an konstruktive Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern, an interessante Gespräche mit Unternehmerinnen und Unternehmern und an den wertvollen Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Wir alle teilen den Wunsch nach einem blühenden Ebikon, einem Ort, den wir stolz unser Zuhause nennen können. Ebikon soll nicht ein beliebiger Ort auf der Landkarte sein, sondern eine lebenswerte Gemeinde – mit einigen Schwächen, aber noch mit viel mehr Stärken. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam beschreiten und bei allen Herausforderungen positiv in die Zukunft blicken, denn «wie man denkt, so wird man».
Und privat? Hier bleibt mir an die Adresse meiner Familie nichts anderes zu sagen als: Danke für alles. Ihr seid die Besten. Ohne euch wäre alles nichts!
Ihnen allen, liebe Äbikerinnen und Äbiker, wünsche ich für das kommende Jahr Gesundheit, Zuversicht und Glück.
