SVP bi de Lüüt legt Zwischenstopp in Äbike ein

Die Kandidierenden der SVP suchten in Ebikon das Gespräch mit der Bevölkerung. Bild zVg.

Am 23. September gastierte «SVP bi de Lüüt» in der Ladengasse in Ebikon. Diese Gelegenheit nutzten die topmotivierten Kandidaten, um sich dem Dialog mit der Bevölkerung zu stellen.

pd. Ebikon. Nebst dem Ständeratskandidaten Dieter Haller standen die Nationalratskandidaten Franz Grüter, Sandra Meyer-Huwiler, Jasmin Ursprung und Reto Frank in Ebikon der Bevölkerung für Red und Antwort zur Verfügung. Die zahlreichen Gespräche wurden genutzt, um der Bevölkerung die Positionen der Volkspartei darzulegen, und ganz nebenbei konnte so manches Vorurteil abgebaut werden.

Die Bevölkerung nutzte diese Chance, um bei strahlendem Sonnenschein die Nachhaltigkeitsinitiative vor Ort zu unterzeichnen. Diese Initiative fordert eine Begrenzung der Schweizer Bevölkerung auf 10 Millionen Einwohner bis 2050. Ein Anliegen, welches auch in Ebikon grossen Anklang fand.

Während des gesamten Anlasses herrschte eine ausgelassene Stimmung, was wohl nicht zuletzt darauf zurückzuführen sein dürfte, dass der SVP ein guter Wahlausgang mit erheblichem Stimmenzuwachs prognostiziert wird. «Die Bevölkerung hat verstanden, dass sich ausschliesslich die SVP in Migrationsfragen und in punkto Unabhängigkeit klar für ihre Interessen einsetzt», stellte Ortsparteipräsident Christian Huber auf Rückfrage klar und doppelt nach: «Wichtig ist nun, dass am 22. Oktober alle an die Urne gehen und ein klares Zeichen setzen.»