Mit Christine Salvisberg-Sigg als Präsidentin trat die FDP.Die Liberalen 60+ Kanton Luzern vermehrt in der Öffentlichkeit auf, engagierte sich bei den Wahlen und unterstützte generationsübergreifende politische Projekte. An der 22. Generalversammlung übergab Christine Salvisberg die Leitung an Enrico Ragoni aus Ebikon.
pd. Kanton. Die FDP.Die Liberalen 60+ Kanton Luzern (FDP 60+) besteht aus sechs Untersektionen und zählt über 830 Mitglieder und Sympathisanten. An der gut besuchten Generalversammlung bei der Firma Schindler Aufzüge AG in Ebikon erfuhren die Anwesenden durch den Jahresrückblick von Präsidentin Christine Salvisberg-Sigg, dass die FDP 60+ beispielsweise dem Komitee der Digitalisierungsinitiative der Jungfreisinnigen beigetreten ist und diese unterstützt hat. Die Beteiligung an den Wahlen mit eigenen Listen einzelner Sektionen trug wiederum zu einem weiteren generationenübergreifenden Support der Kandidierenden der Hauptlisten bei.
Empathisch und unterstützend
Christine Salvisberg-Sigg erklärte sich 2019 bereit, das Präsidium der FDP 60+ für eine begrenzte Zeit zu übernehmen. «Mit Elan, Tempo, viel Einsatz, ansteckender Begeisterung, empathisch und unterstützend hat sie den Verband geleitet. Durch sie werden wir jetzt viel mehr wahrgenommen», verriet Vorstandsmitglied Vreni Grüter. Aus dem 12köpfigen Vorstand verabschiedet wurden weiter Max Landolt, Josef Häfliger, Walter Zürcher, und Anita von Arx-Fischler. Zum neuen Präsidenten wählte die Versammlung Enrico Ragoni, Gründer der Sektion FDP60+ Rontal, Vorstandsmitglied FDP Ebikon und Präsident Bildungskommission Ebikon (2020-2024). Die personellen Vorschläge für den Vorstand wurden von der Versammlung ebenso einstimmig angenommen. Es sind dies: Irene Keller (ehemalige Frau Gemeindeammann und Kantonsrätin) und Roland Wermelinger (Gemeinderat Egolzwil). Als Revisor wählten die über sechzig anwesenden Mitglieder Max Landolt, der 15 Jahre Kassier der FDP 60+ war und Josef Suppiger ablöst. Der Besuch des «PORT Innovation Lab» der Firma Schindler mit eindrücklichen Innovationen und Entwicklungen sowie der Blick in eine Welt der Zukunft, bildete den krönenden Abschluss der Generalversammlung.
