Leserbriefe KW09/10

Ich wähle Susanne Troesch wieder!

Susanne Troesch ist eine Frau, die sich für unsere Gemeinde engagiert. Bekanntlich sind die Finanzen von Ebikon nicht rosig. Susanne Troesch hinterfragt beim Erstellen des Budgets jede einzelne Position und sucht akribisch nach Sparmöglichkeiten. Sie ist immer bestrebt das Beste für unsere Gemeinde zu finden. Nach vier Jahren im Amt kennt sie die Dossiers bestens. Susanne Troesch ist eine Ebikonerin, die frau/man im Dorf trifft. Sie engagiert sich ehrenamtlich in Vereinen und ist sehr belastbar. Deshalb wähle ich Susanne Troesch wieder!

Doris Mattmann-Berchtold, Ebikon


Gemeinderatswahlen Ebikon

Heidi Koch ist eine Frau mit unglaublicher Energie. Sie packt an und setzt um. Spendet Gelder für eine Linde und den Kastanienhain am Rotsee. Ebenfalls am Rotsee pflanzt sie Wildsträucher mit Kindern. Über ihre eigenen, aber auch über nachhaltige Aktivitäten anderer berichtet und informiert sie regelmässig in ihrem eigenen Blog und in unserem gemeinsamen Online-Magazin 6000ost.com. Heidi schwebt ein lebendiges Ebikon vor. Sie wünscht sich mehr Vielfalt in Bezug auf Natur, mehr Grün- und Spielflächen, mehr Begegnungsorte, mehr gelebte Kultur und soziale Vernetzung. Für sie gilt der Satz: „Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitliedern umgeht.“ Ich wünsche mir, dass Heidi ihre Ideen zukünftig auch politisch einbringen kann. Meine Stimme für die Gemeinderatswahlen hat sie jedenfalls.

Mo Henzmann Gaberthuel, Ebikon


Andreas Michel wieder in den Gemeinderat – für eine starke Schule

Unser Bildungswesen ändert sich laufend, sowohl auf nationaler, kantonaler als auch lokaler Ebene. Der Ebikoner Gemeinderat steht vor vielen Herausforderungen, wo pragmatische Lösungen gefragt sind, z.B. mit der Schulraumplanung, dem neuen Rektor oder beim Wechsel im Präsidium der Bildungskommission. Gerade in Zeiten des Wandels brauchen wir Kompetenz, Konstanz und Kontinuität im Ressort Bildung. Dieses hat in den letzten zwei Jahren Andreas Michel geführt. Der bodenständige, vorausschauende Experte für das Schul- und Gesundheitswesen ist seit 2009 Gemeinderat, stark vernetzt, bestens mit den Dossiers vertraut und packt mit Leidenschaft an. Für die engagierte Weiterentwicklung der Schulen Ebikon lege ich Ihnen die Wiederwahl von Andreas Michel ans Herz.

Ruedi Kaufmann, ehem. Gemeinderat und Bildungsvorsteher der Gemeinde Ebikon


Andreas Michel – Einen guten Gemeinderat wählt man wieder!

Andreas Michel, ein guter und seit über zehn Jahren bewährter Gemeinderat, empfehle ich Ihnen am 29. März 2020 zur Wiederwahl! Wieso? Seit seinem Amtsantritt im Jahre 2009 gab es nur Positives von unseren Heimen zu berichten! Der soziale Frieden in Ebikon ist beständig, das Asylwesen ist ruhig und problemlos und das Ressort Soziales wurde kompetent überführt. Seit zwei Jahren ist Andreas Michel nun für das Bildungswesen zuständig und aktuell bei der Erarbeitung der Schulraumplanung im Lead, wo es unbedingt gilt, die Arbeit fortzusetzen. Andreas Michel setzt sich für eine bevölkerungsnahe und vertrauenswürdige Lokalpolitik ein und ist besorgt für eine gesunde Entwicklung unserer Gemeinde. Und vor allem ist er für uns Bürgerinnen und Bürger da! Daher gilt für mich, Andreas Michel „Wieder in den Gemeinderat“.

Alois Kaufmann, Ebikon


Ein Glücksfall für Ebikon

Ich kenne Marianne Wimmer-Lötscher seit sie 2011 die Leitung des Zentrums Höchweid
übernommen hat. „Nöcher bi de Lüüt“ lautet ihr Motto, und genau das lebt sie. Sie ist eine
wunderbare Chefin. Sie geht auf die Leute zu, sucht das Gespräch, ist offen, ehrlich und sagt, was sie denkt. Sie hat ein offenes Ohr für alle, und man fühlt sich wohl bei ihr und verstanden. Ebikon hat viel Potenzial, aber es fehlt ein Ort, wo sich die Menschen begegnen können. Marianne Wimmer-Lötscher wäre eine ideale Gemeinderätin. Sie hat so viele gute Ideen, ist gescheit und belesen. Sie kann motivieren und mitreissen, gleichzeitig ist sie sehr real und lebt nicht in Seifenblasen. Ich verliere sie ungern als Chefin, aber ich würde mich über ihre Wahl in den Gemeinderat freuen. Sie wäre ein Glücksfall für Ebikon.

Manuela Zurkirchen, Ausbildungsverantwortliche Höchweid


Hans Peter Bienz in den Gemeinderat

heimisch, agil, nachhaltig, sympathisch, partizipativ, evolutionär, talentiert, effektiv, realistisch, bürgernah, innovativ, erfahren, neuzeitlich, zugänglich

sind Adjektive, welche mir bei Hans Peter Bienz durch den Kopf schiessen. Unsere Gemeinde steht vor grossen und entwicklungsrelevanten Herausforderungen. Die Ortsplanungsrevision mit dem neuen Bau- und Zonenreglement, die Infrastruktur und deren Investitionen sowie die Pflege zu den Einwohnern und zur Wirtschaft sind eine kleine Auswahl davon. Hans Peter Bienz kann mit seinen Eigenschaften einen grossen Beitrag für
die zu bewältigenden Aufgaben leisten. Deswegen unterstütze ich ihn für die erneute Wiederwahl in den Gemeinderat. Möge die Ebikoner Sachpolitik mit bestem Kosten-Nutzenverhältnis im Vordergrund stehen!

Robin Ammann, Ebikoner Familienmensch


Die Weichen am 29. März richtig stellen.

Leidenschaft, überdurchschnittliche Engagement und ein fundiertes Fachwissen sind die Basis, welche den parteiunabhängigen Hans Peter Bienz seit rund vier Jahren im Gemeinderat auszeichnen. Der 44-jährige Familienvater und Unternehmer ist gebürtiger und stolzer Ebikoner. Als Leiter des Bauamtes kann er stets auf sein berufliches Fachwissen zurückgreifen. Ein grosses Augenmerk richtet er dabei auf das Gewerbe und damit zur Erhaltung und Förderung von Arbeitsplätzen. Als Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Seerose Ebikon, ist ihm aber auch der gemeinnützige Wohnungsbau wichtig. Weiter engagiert er sich in vielen Vereinen und kommt so in Kontakt mit der Bevölkerung und kennt die Sorgen und Wünsche der Ebikoner/innen. Er unterstützt den öffentlichen Verkehr fordert aber gleichzeitig, dass die Strassen auch für alle wirtschaftlichen Belange ohne
Behinderungen frei zu halten sind. Hans Peter Bienz ist Führungsstark und trotzdem Konsensfähig. Er setzt sich für eine vernünftige, massvolle und nachhaltige Zukunft von Ebikon ein. Er verdient eine Wiederwahl, um die vielen pendenten Projekte erfolgreich auszuführen.

Beat Knapp


Das «C» der CVP steht für mich für cleveren, charismatischen und Charakter

Viele Leser kennen mich auch wegen den Zeitungsberichten über den Schwingklub Oberhabsburg und wissen, dass mir der Sport und die damit verbundenen Traditionen am Herzen liegen. Gleichzeitig ist mir aber auch wichtig, dass unsere Gemeinde sich entwickelt um den sehr «centralen» Standort zu stärken. Aktuell bringt die Diskussion rund um das “C” in der Bezeichnung der CVP genau diese Herausforderung von Tradition und Moderne auf den Punkt oder eben auf den Buchstaben. Ich möchte jetzt aber gar nicht auf eine Diskussion betreffend christlichdemokratische Volkspartei eingehen, sondern lieber auf die Personen dahinter. Ich kenne sehr viele Mitglieder der CVP Ebikon persönlich und diese darf von sich behaupten clevere und charismatische Persönlichkeiten für die Kommission zu nominieren. Auch für den Gemeinderat hat die CVP mit Dani Gasser als Gemeindepräsident und Susanne Troesch-Portmann als Gemeinderätin zwei charakterstarke Persönlichkeiten nominiert. Ich unterstütze die beiden bisherigen Gemeinderäte und damit ein Stück Tradition für Ebikon.

Paolo Chiodo, Ebikon


Hans Peter Bienz wieder in den Gemeinderat

Frau und Mann muss ihn wählen und er bekommt auch meine Stimme weil er parteiunabhängig, neutral, gradlinig und sachbezogen, zum Nutzen aller Ebikoner/innen politisiert. Er ist bereit auch allein für eine gute Sache zu kämpfen und ist aber auch bereit vernünftige

Kompromisse einzugehen. Wir Ebikoner brauchen im Gemeinderat Kämpfer, und das ist er. Ich empfehle Hans Peter Bienz zur Wahl als Gemeinderat und als Gemeindepräsident.

Bruno Häfliger, pensionierter Unternehmer


Wahlen Ebikon

Seit seiner Wahl am 5. Juni 2016 betreut Hans Peter Bienz das anspruchsvolle Ressort Planung und Bau. Als bestens ausgebildeter Baufachmann hat er sich sehr schnell in den Aufgabenbereich eingearbeitet und überaus kompetent nach Lösungen gesucht und vielfach auch einer Verwirklichung zugeführt. Ebikon steht vor grossen baulichen und planerischen Entwicklungen. Nach meiner festen Überzeugung ist Hans Peter Bienz der richtige Mann am
richtigen Ort. Deshalb gebe ich ihm am 29. März meine Stimme.

Ruedi Schumacher, Ebikon


Andreas Michel – Unseren Gemeinderat und Bildungsvorsteher wiederwählen

Ebikon hat mit Andreas Michel einen ausgezeichneten Gemeinderat und Bildungsvorsteher. Ich hoffe und wünsche mir, dass er auch in Zukunft unser Bildungsvorsteher bleibt. Als Parteiloser macht er seit 11 Jahren eine ausgezeichnete Politik. Er ist ein Brückenbauer und steht immer für unsere Gemeinde ein. Ich empfehle deshalb am 29. März 2020 unseren bisher bewährten Gemeinderat zur Wiederwahl.

Marcel Neuenschwander, Ebikon


Susanne Trösch und Daniel Gasser wieder in den Gemeinderat

In der zu Ende gehenden Legislatur stand Ebikon immer wieder im Spannungsfeld von
Erwartungen und den zu realisierenden Möglichkeiten. Viele Projekte und Themen wurden
durch die Verwaltung und den Gemeinderat vorangetrieben. Dass die Realisierungen
wünschenswerter Projekte jedoch im engen Sparkorsett des Kantons und den knappen
Gemeindefinanzen jedoch schwierig und anspruchsvoll sind, schleckt keine Geiss weg. Susanne Trösch und Dani Gasser haben in diesem anspruchsvollen Umfeld aus meiner
Sicht sorgfältige und umsichtige Arbeit geleistet. Nun gilt es, den eingeschlagenen Weg voran zu treiben und nach einer Legislatur der Klärung von Themen und Projekten in eine Legislatur der Realisierung zu gelangen. Dazu braucht es Kontinuität und eine gute Vernetzung unter den entscheidenden Partnern. Aus diesem Grund wähle ich Susanne Trösch und Daniel Gasser, weil sie für eine sorgfältige Weiterentwicklung unserer Gemeinde einstehen, den Dialog suchen und die Bedürfnisse von Ebikon in einem Gesamtkontext sehen.

Urs Kaufmann, Ebikon


Lokal vernetzte und kompetente Persönlichkeiten wählen

Ebikon hat wie alle anderen Gemeinden auch viele Vorgaben des Bundes und des Kantons zu erfüllen. Dazu kommt der stetige finanzielle Druck. Die zu bewältigenden Aufgaben für die Verwaltung und die Erwartungen aus der Bevölkerung nehmen ständig zu. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir immer wieder kompetente und engagierte Persönlichkeiten finden die sich dieser Aufgabe stellen. Der bisherige, von der CVP geprägte Gemeinderat, stellt sich dieser Herausforderung erneut. Oft können Wünsche und Anliegen nicht sofort erfüllt  und müssen in einem längerfristigen Kontext gesehen werden. Damit das so bleibt und sich die Gemeinde in die richtige Richtung weiterentwickelt, wähle ich Daniel Gasser als Gemeindepräsident und Susanne Troesch-Portmann als Gemeinderätin. Ebenso wähle ich die «parteilosen» Res Michel und Hans-Peter Bienz. Auch sie sind lokal bestens vernetzt und setzen sich engagiert für unsere Gemeinde ein.

Toni Emmenegger


CVP Ebikon nominiert 15 kompetente Kommissionsmitglieder und zwei erfahrene Gemeinderäte

Die Kommissions- und Gemeinderatswahlen sind Kopfwahlen. Dabei kann die CVP Ebikon seit Jahren auf sehr kompetente Persönlichkeiten zählen, welche sich in den Kommissionen und im Gemeinderat engagieren. Die CVP ist oft nicht spektakulär, sie polarisiert oder provoziert auch nicht, aber sie sorgt für wertschätzende Gespräche, welche zu bevölkerungsnahen Lösungen führen. Wer es noch nicht gesehen hat, unter ebikon-wahlen.ch ist ein Bild mit allen 17 Kandidierenden aufgeschaltet. Da sehen Sie, was mit “stark über alle Generationen” gemeint ist. Die Generationen sind sichtbar und auch, dass die Hälfte aller Kandidierenden Frauen sind. Wer also einen guten Mix und top Persönlichkeiten wählen will, setzt am 29. März 2020 weiterhin auf die CVP.

Peter Mahler


Gemeinderatswahlen Buchrain

Grundsätzlich begrüsse ich bei Wahlen eine Auswahlmöglichkeit. Heute konnte ich die Werbung der beiden Kandidaten fürs Gemeindepräsidium Buchrain vergleichen. Der Wahlslogan „mehr als weiter so“ von Peter Rüfenacht lässt aufhorchen. Doch was meint der
ehemalige FDP Parteipräsident mit dieser Ansage? Ein Blick auf seine Homepage hilft auch nicht wirklich weiter. Im Wissen, dass für das Gemeindepräsidium gerade mal ein 25% Pensum zur Verfügung steht, scheinen mir eher solides Handwerk statt auf Sand gebaute Luftschlösser angesagt zu sein. Das heisst für mich: Ich setze bei meiner Wahl auf vertrauenswürdige und verlässliche Kräfte. Mit seiner 12-jährigen Erfahrung als Gemeinderat Bildung verfügt Ivo Egger über beste Voraussetzungen für das Gemeindepräsidium. Mich fasziniert immer wieder von neuem, mit welcher Ruhe und wachem Interesse er mit seinen Gesprächspartnern auch komplexe Themen erörtert. Keine
Selbstverständlichkeit wenn man bedenkt, dass Ivo Egger seit über 15 Jahren erblindet ist. Doch keine Frage, mit seiner Projektmanagement- und Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft aber auch seinem weitverzweigten politischen Netzwerk wird er die Interessen unserer Gemeinde weitsichtig wahrnehmen. Unter dem Motto: „Die besten Kräfte in unseren Gemeinderat“ freut mich auch die Kandidatur von Andrea Gasser. Auch sie verfügt über einen ausgezeichneten Leistungsausweis unter anderem als engagiertes Mitglied der Rechnungskommission, und erfüllt, abgestützt auf meine persönlichen Erfahrungen, die Anforderungen als Gemeinderätin Bildung uneingeschränkt. Eine starke Frau mit viel Rückgrat. Neben der politischen Basisarbeit bin ich der SP für ihr starkes öV-Engagement rund um den Bushub Ebikon speziell dankbar. Als verantwortungsbewusster Buchrainer Wahlberechtigter unterstütze ich deshalb aus voller Überzeugung die beiden SP Kandidaturen.

Stefan Schönenberger, Buchrain


Gelungene Steuerstrategie

Es ist noch nicht lange her, da war der Kanton Luzern hoch verschuldet, für Unternehmen unattraktiv, die Steuerhölle der Schweiz! Um dies zu ändern, beschritt der Kanton Luzern eine neue, von der FDP Luzern geprägte Steuerstrategie mit tiefer Belastung für Privatpersonen und das Gewerbe. Dass diese Strategie entgegen den Unkenrufen von links Früchte trägt, bestätigen nun erneut die Zahlen des Bundesamtes für Statistik, wonach der Kanton Luzern beim Firmenzuwachs und dem Arbeitsplatzwachstum Spitze ist. Dieser Erfolg ist Ergebnis unserer liberalen, langfristigen und beharrlichen Finanz- und Steuerpolitik im Kanton. Angesichts dunkler Wolken, die wegen dem starken Franken und den Auswirkungen des Corona-Virus am Wirtschaftshimmel aufziehen, müssen wir Sorge tragen zu diesem Erfolg. Es gilt weiterhin jeden Franken sorgfältig auszugeben, schliesslich muss er erst verdient werden! Das gilt selbstredend auch für die Stadt Luzern, die vor grossen finanziellen Problemen steht.

Damian Hunkeler, Kantonsrat FDP.Die Liberalen