Controlling-Kommission mit Chance
Auch wenn die Wahlen in Kommissionen Personenwahlen sind, ist die Grundeinstellung von zu wählenden Kandidat*innen für unsere Gemeinde, gerade in der heutigen Zeit, von einer gewissen Wichtigkeit. Soll die liberal-wirtschaftliche Seite weiter gestärkt werden, oder soll die liberal-grüne Seite für einen Stärkung der Umweltanliegen sorgen? Es gibt weder eine „korrekte Wahl“ noch einen „nachvollziehbaren Ersatz“. Es gibt nur eine möglichst ausgeglichene Vertretung der Gemeinde in den wichtigen Kommissionen.
Aus diesen Gründen wähle ich den Kandidaten der GLP, Andreas Kaiser. Etwas Ideen von „aussen“ statt wieder „wie schon immer“ kann im Hinblick auf die wichtigen Gemeindeanliegen mit Generationenprojekt, Altersheim und Finanzproblemen auf jeden Fall von grossem Nutzen sein.
René Huber
Zentrumsentwicklung Ebikon
Markus Aregger, Co-Präsident Grüne Ebikon
Ich wähle Patric Matter als Person
Schon in jungen Jahren hat sich Patric Matter in der Freiwilligenarbeit in der Gemeinde Buchrain, sei es in der Kirche als Ministrant oder als engagierter Jungwachtleiter Bueri, engagiert. Eng verbunden mit der Gemeinde Buchrain engagiert er sich aktuell in der Feuerwehr und bald für uns Bürger in der Controllingkommission (CK).
Durch sein soziales und gesellschaftliches Netzwerk in unserer Gemeinde ist er die ideale Person, welche die Anliegen aller Altersgruppen bestens kennt. Als Familienvater mit drei schulpflichtigen Kindern sowie aus seiner erfolgreichen beruflichen Laufbahn kennt er die Anliegen der Jugendlichen und Familien bestens. Mit der derzeitigen beruflichen Tätigkeit als Prorektor an der Kantonsschule Menzingen ist er mit den Finanz- und Budgetprozessen der öffentlichen Hand bestens vertraut.
Den Bezug zur älteren Generation hat Patric durch seine Eltern, welche ebenfalls seit Jahrzehnten in Buchrain wohnhaft sind sowie durch Eltern seiner Jugendfreunde.
Dieser für mich wertvolle, loyale und kompetente Mensch wird alle Generationen in der CK bestens vertreten.
Jolanda Fischli-Stettler
Kuhglocken stören Neuzuzüger in Buchrain
Nun ist es also auch in Buchrain soweit: Neuzuzüger verbieten dem Bauern, seinen Kühen Glocken anzulegen, weil sie sich durch den «Lärm» gestört fühlen.
Und unser Gemeinderat unterstützt die Neuzuzüger, anstatt denen klipp und klar zu erklären, dass wenn sie aufs Land zieht, sie das wunderschöne Geläute der Kuhglocken akzeptieren müssen. Es sind übrigens dieselben «naturverbundenen» Neuzuzüger, die mit ihren Kindern auf dem Bauernhof pilgern, um die ach so süssen Kälbchen zu streicheln und sich an den freilaufenden Hühnern zu erfreuen!
Bereits machen sich die Neuzuzüger Sorgen, ob der angrenzenden Obstproduzent die «richtigen» Mittel zur Bekämpfung der Schädlinge einsetzt!
Christine Schneider, Buchrain