Stiftung für Umweltinformation Wie man Bienen & Co. helfen kann

Heute bieten viele Gärten und Grünanalgen kaum noch Nahrung für bestäubende Insekten und Wildtiere. Die Luzerner Stiftung für Umweltinformation führt am 23. Mai und am 20. Juni zwei Exkursionen in naturnahe Ebikoner Gärten und Siedlungsumgebungen durch.

20_Bild naturnaher Garten_B. Trentini

Bild B. Trentini

Was wäre, wenn es keinen Apfel mehr vom eigenen Baum gäbe? Aufgeräumte, blütenarme, sterile Gärten sind heutzutage Standard. Dass diese Gärten meist pflegeintensiver sind als naturnahe Oasen, ist oft unbekannt. Die Stiftung für Umweltinformation lädt zu einem Spaziergang, auf dem die Teilnehmenden gemeinsam erarbeiten, wie der eigene Garten/Balkon zur heimischen Artenvielfalt und zum Erhalt vieler kleiner und grosser Lebewesen beitragen kann.

Zwei Exkursionen in Ebikon

Die erste Exkursion findet am Donnerstag, 23. Mai statt und dauert ca. 1,5 Stunden. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Kircheneingang in der Schulhausstrasse (Ecke Dorfstrasse). Der zweite Anlass findet am Donnerstag, 20. Juni 2013 um 18 Uhr statt, dauert wieder ca. 1.5 Stunden; dieses Mal treffen sich Interessierte bei der Bushaltestelle Falken. Eine Anmeldung ist für beide Exkursionen nicht notwendig. Mehr Infos sind unter www.renatour.ch zu finden.