Rosen erfreuen uns und fördern Entwicklung

Rosen machen Freude. Darum verkaufen am nationalen Rosenverkaufstag am kommenden Samstag, 29. März , Kirchgemeinden und Pfarreien an über 800 Verkaufsorten in der Schweiz – darunter ist auch einer in Ebikon – Fair Trade-Rosen.

Der Erlös der Rosenaktion wird vollumfänglich für die Projektarbeit von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein verwendet. Rund 4000 Freiwillige bieten am traditionellen Rosenverkaufstag etwa 150 000 Rosen zum Kauf an. Freiwillige, Politikerinnen und Politiker sowie Prominente verkaufen die Rosen für fünf Franken pro Stück. Die Rosen stammen aus fairer Produktion in Tansania und tragen das Gütesiegel für Fairen Handel von Max Havelaar. Die vergünstigt eingekauften Blumen bringen weit über eine halbe Million Franken für die Arbeit der drei Werke. Die Rosenaktion ist ein wichtiger Pfeiler der Ökumenischen Kampagne. 2014 steht diese unter dem Motto „«Die Saat von heute ist das Brot von morgen“». Ohne Gerechtigkeit zwischen den Menschen im Süden und im Norden ist keine nachhaltige Entwicklung möglich,– und ebenso wenig ohne Gerechtigkeit zwischen den heutigen und den künftigen Generationen. Mit dem Kauf von Rosen wird ein Zeichen der Solidarität zwischen den Generationen gesetzt.