Im Frühling spielen die Hormone verrückt und einem Mythos zufolge verlieben sich Menschen in dieser Jahreszeit am meisten. In «Frühligsgfühl im Herbscht» dreht sich fast alles um bestehende Internetbekanntschaften und anbahnende Liebschaften. Die Darstellerinnen und Darsteller im Alter von 65 bis 85 Jahren schlüpfen nicht nur in ihre Rollen, sondern leben sie teilweise auch. Regisseurin Esther Grunder und Souffleuse Erika Baumann sieht das Publikum als sympathische «Nummerngirls». Umrahmt wird das Stück vom Schlosschor (Männerchor Ebikon) und Othmar Arnet an der Drehorgel. Das kurzweilige Stück «Frühligsgfühl im Herbscht» löste an der Premiere zahlreiche Lacher aus. Die ersten drei Aufführungen waren ausverkauft und für die weiteren drei vom Freitag und Samstag, 28. und 29. April ab 19.30 Uhr sowie Sonntag, 30. April, ab 17 Uhr, hat es noch wenige Plätze frei.
Editorial
Grosse Informatikprojekte haben immer ihre Tücken: Seien es Komplexität, vage Zielsetzungen, Ressourcenmangel, Managementprobleme oder mangelnder Support der Firmenleitung. Erfahrungen aus meinen Projekten bei meiner...