Feldmusik Ebikon spielte im Münchner Hofbräuhaus

Die traditionsgemäss alle drei Jahre stattfindende Musikreise führte die Feldmusik Ebikon dieses Jahr nach München. Die Musikanten erlebten drei Tage voller bayrischer Lebensfreude: Weisswurst, Brezeln und Mass-Bier inklusive!

as. Alle drei Jahre begibt sich die Feldmusik Ebikon auf ihre traditionelle Musikreise, wobei die Reisedestination den Mitgliedern bis zur Abreise jeweils unbekannt ist. Dieses Jahr führte sie die FME in die Hauptstadt des benachbarten Bayern, nämlich nach München. Nachdem die fast vierzigköpfige Reisegruppe die Bavaria-Filmstudios besichtigt hatte, wo unter anderem Filme wie «Das Boot» gedreht worden sind, warf sich die komplette FME in Dirndl und Lederhosen. Im Augustinerkeller sorgte sie anschliessend nicht nur optisch, sondern auch musikalisch für den Hingucker des Abends, bevor in der Miami-Bar das eine oder andere Mal angestossen wurde. Die frühmorgendliche Stadtrundfahrt hatte dann mit den Nachwehen der vorabendlichen Eskapaden zu konkurrieren, trug aber ebenso zur Allgemeinbildung bei, wie der Besuch im Museum zur Wies’n und Geschichte des Bierbrauens. Als Höhepunkt folgte dann am Samstagabend ein Überraschungskonzert auf der Bühne im weltbekannten Hofbräuhaus, ein einzigartiges Erlebnis für alle. An dieser Stelle sei dem Reise-OK mit Pierre Bannwart, Markus Kaufmann und Werni Bucheli herzlich für die hervorragende Organisation gedankt. Am Sonntag hiess es dann, früh aus den Federn zu steigen, denn vor der Heimfahrt stand noch der Besuch des Konzentrationslagers in Dachau auf der Agenda. Mit den eindrücklichen Bildern und vielen Emotionen im Gepäck machten sich die Musikanten dann wieder auf die Heimreise und bereiten sich nun auf das Jahreskonzert vom 30. November und 1. Dezember vor.

Die Feldmusik Ebikon im Hofbräuhaus. Bild zVg
Die Feldmusik Ebikon im Hofbräuhaus. Bild zVg