Die Läuferinnen und Läufer liessen den Sommer in der Äbiker Hötte Revue passieren

Gut 60 Personen genossen den Abend in fröhlicher Gesellschaft.

Am Mittwoch nach dem Lucerne Marathon treffen sich die Mitglieder der Läuferriege Ebikon traditionsgemäss als Abschluss des Sommertrainings zu einem gemütlichen Höck. Diesmal fiel die Zusammenkunft auf den 2. November.

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause nutzen gut 60 Läuferinnen und Läufer die willkommene Gelegenheit und versammelten sich in der Äbiker Hötte. Für einmal freuten sie sich anstelle des Trainings auf einen fröhlichen Abend.

Während draussen beim Apéros noch rege geplaudert wurde, war drinnen bereits die Küchencrew am Werk und überrasche mit einem köstlichen Menü. Passend zur Jahreszeit gab’s zum ersten Gang eine feine Kürbissuppe. Danach kündigte ‚Küchenchef‘ Adrian Burkart ein Steinpilzrisotto, gesponsert von der Raiffeisenbank, und Schweinswürstchen an. Die Pilze hatte er – nota bene – auf seinen Wanderungen im Pilatusgebiet eigenhändig gesammelt. Kein Wunder schmeckte das Gericht nach dieser Ansage und mit einer so edlen Zutat noch viel köstlicher.

Nachdem sich Präsident Adrian Burri bei allen freiwilligen Leiterinnen und Leitern mit einem kleinen Präsent bedankt und die abtretenden Leiter geehrt hatte, war das Dessertbüffet eröffnet. Die Auswahl an Kuchen und anderem Gebäck war so reichhaltig, dass man wahrhaftig die Qual der Wahl hatte.

Mit guten Erinnerungen an einen vergnüglichen Abend kann das Training nun jeden Mittwochabend in den verschiedenen Niveaugruppen auch über den Winter fortgesetzt werden.