Der Trägerverein entwickelt das Jubla-Huus Ebikon mit Weitsicht weiter

Nach der 26. GV wurden die Mitglieder auf dem Vorplatz des Jubla-Huus verköstigt. Bild zVg.

Am 27. April fand die 26. Generalversammlung des Trägervereins Jubla-Huus Ebikon statt. Der Vorstand hat die Liegenschaft in den letzten Jahren weitsichtig weiterentwickelt. Blauring und Jungwacht Ebikon leisten zentrale Beiträge für die Jugend von Ebikon.

pd/Red. Ebikon. Der gemeinnützige Trägerverein «Jubla-Huus Ebikon» ist Betreiber der beiden Liegenschaften an der Riedholzstrasse, die Jungwacht und Blauring Ebikon für ihre Gruppenstunden und Scharanlässe nutzen. Der Trägerverein zählt mittlerweile mehr als 120 Mitglieder. Die diesjährige GV hat eindrücklich gezeigt: das Vertrauen zwischen den Scharen, dem Vorstand und seinen Mitgliedern ist gross.

Der Vorstand hält das Jubla-Huus strategisch im Schuss

Das Jubla-Huus wurde letztes Jahr 25 Jahre alt. Die Zeit nagt am Haus, der Unterhalt und die Instandhaltung des viel und intensiv genutzten Hauses erfordert einiges an Weitblick. Der Vorstand und die Scharen halten das Haus auf ehrenamtlicher Basis und mit strategischen Projekten im Schuss.

Jungwacht und Blauring leisten wichtige Beiträge für Ebikon

Das Jubla-Huus wird von den Scharen rege genutzt. 2023 organisierten Jungwacht und Blauring darin insgesamt 250 Anlässe. Für die Gemeinde Ebikon übernehmen die Jugendscharen eine wichtige Funktion in der Kinder- und Jugendarbeit: Sie bieten mehr als 200 Kindern und Jugendlichen vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Die beiden Scharen feiern dieses Jahr am 15. Juni ihr Jubiläum: die Jungwacht ihr 90-jähriges und der Blauring sein 70-jähriges Bestehen.

Das «alte Jubla-Huus» wird der Kirchgemeinde zurückgegeben

Bisher war der Trägerverein auch für den Unterhalt des «alten Jubla-Huus» verantwortlich, das hauptsächlich durch die Spielgruppe Villakunterbunt genutzt wird. Den Scharen steht darin ein nur noch selten genutzter Bastelraum zur Verfügung. Die GV stimmte daher dem Antrag des Vorstands einstimmig zu, die Teilnutzung an der Liegenschaft zu beenden und die Verantwortung für deren Unterhalt an die Kirchgemeinde zu übergeben. Damit kann sich der Trägerverein zukünftig voll auf den Betrieb des neuen Jubla-Huus konzentrieren.