Bauarbeiten für den Pumptrack Ebikon/Rontal haben begonnen

Bereits lässt sich erahnen, was auf dem Schmidhofpark in den nächsten Wochen entsteht. Bild zVg.

Nach dem Spatenstich vor einem Monat geht es nun Schlag auf Schlag. Die Eröffnung rückt in greifbare Nähe, jedoch wird weiterhin Unterstützung benötigt.

pd/Red. Ebikon. Ebikon wird bald um ein weiteres Sport- und Freizeitangebot reicher sein. Am 27. Februar fand mit Vertretern der Gemeinde, des Bauunternehmens Vast und des Vereins Pumptrack Ebikon/Rontal der offizielle Spatenstich für den Pumptrack Ebikon/Rontal statt. Bereits ist ersichtlich, was auf dem Schmiedhofpark entstehen wird. Ein Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprüngen für alle, die auf Rollsportgeräten unterwegs sind. In den nächsten Wochen sollten die Arbeiten so weit fortschreiten, dass bald die drei geplanten Rundkurse auf dem Areal sichtbar sind. Damit die Anlage ganzjährig und beinahe zu jeder Witterung genutzt werden kann, wird diese asphaltiert.

Hilfe ist willkommen

„Wir benötigen dringend Man-/Womanpower“ sagt Vereinsmitglied Claude Wigert. Interessenten melden sich bitte per Mail an kontakt@pumptrack-ebikon.ch, über das Kontaktformular auf der Homepage (www.pumptrack-ebikon.ch) oder direkt bei einem Vereinsmitglied. Weitere Unterstützung wird auch für die vollständige Finanzierung benötigt. 90 Prozent der Baukosten in der Höhe von 385‘000 Franken sind bereits finanziert. Die übrigen 10 Prozent müssen jedoch noch aufgebracht werden.

Die Bauarbeiten des Pumptracks werden Mitte Juni beendet sein und dessen Eröffnung durch den Verein findet am 24. Juni statt. Der Pumptrack Ebikon/Rontal wird eine Spiel- und Sportanlage, die motorische Fähigkeiten auf Rollsportgeräten fördert. Er wird für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für Einsteiger bis Profis geeignet sein. „Es wird ein attraktives Sport- und Freizeitangebot geschaffen, das für alle offen steht, unabhängig von Alter und Können“, ergänzt Claude Wigert. Bis zur offiziellen Eröffnung des gesamten Schmiedhofparks am Samstag, 19. August wird es allerdings noch etwas dauern, da Arbeiten an der Begegnungszone und die Bepflanzung in einer zweiten Etappe durch die Gemeinde Ebikon erfolgt.