Bärliland – Treff für Mütter und Väter mit Vorschulkindern

Vergnügtes Spielen im «Baerliland». Bild Madeleine Wyssenbach.

EBIKON – Eltern-KindTreff «Bärliland» im FrauenNetz

Welche Mutter (oder welcher Vater) von Kleinkindern kennt es nicht: Die Tage werden wieder kühler, das Wetter unbeständiger und die Aktivitäten im Freien seltener. Die Frage stellt sich wie alle Jahre: Was unternehme ich bloss mit den Kindern?

pd. Der Eltern-KindTreff «Bärliland» wurde vor geraumer Zeit von der Gruppe junger Eltern Ebikon inLeben gerufenVon Herbst bis Frühling treffen sich jeweils donnerstags vorwiegend Mamis mit ihren Kindern bis zum fünften Lebensjahr im gemütlichen, im UG des neu renovierten Pfarreiheims. Kaffee, Kuchen und jede Menge bunter Spielsachen laden ein, während zwei Stunden andere Kinder und Eltern kennenzulernen. Dabei gilt freies Spielen für die Kinder. Während die Kleinen ein Wettrennen mit den Bobby Cars und Traktoren veranstalten, diskutieren die Mütter über die schönsten Ferienziele r Familien, tauschen Tipps für schnelle Mittagsmenüs oder plaudern auch mal über andere Dinge ganz abseits vom KinderAlltag.

Bereits in den ersten Lebensjahren ist es wichtig, seinen Kindern den Kontakt zu anderen Kindern jeglichen Alters zu ermöglichen. Das «Bärliland» bietet eine gute Chance andere Familien mit Kindern im selben Alter aus der Gemeinde kennenzulernenNeu findet der Treff am DonnerstagVormittag statt. «Dank den Blockzeiten in Kindergärten und Schulen lässt diese Neuerung auch die Teilnahme von Eltern zu, welche bereits ein Schulkind haben, aber trotzdem mit dem kleineren Kind noch das «Bärliland» besuchenchten, begründet die Leiterin die Anpassung. Scn ist es jeweils, wenn Eltern und Kinder regelmässig dabei sind, dann lernt man sich auch besser kennen. Alle können ohne Anmeldung das «Bärliland» besuchen, wann immer sie Zeit und Lust dazu haben. Der Unkostenbeitrag beträgt fünf Franken pro Familie r Spielsachen und Znüni. Während den Schulferien findet kein «Bärliland» statt.

Vergnügtes Spielen im «Baerliland». Bild Madeleine Wyssenbach.