Am SchmuDo krachte es z Äbike gar fürchterlich

Rotseezunftmeister Kurt Schürmann mit seiner Familie und dem Weibelpaar Thomas und Esther beim Start zur Äbiker Tagwach 2017.

EBIKON – Rotseezunft und Guuggenmusigen lancierten die Fasnacht

Es knallte gar fürchterlich – der Urknall am Schmutzigen Donnerstag holte auch den letzten (fasnachts-)Muffel aus den Federn. Und die Guugger schränzten, was das Zeug hergab.

Rotseezunftmeister Kurt Schürmann mit seiner Familie und dem Weibelpaar Thomas und Esther beim Start zur Äbiker Tagwach 2017.

Die Rotsee-Husaren, die Sonnechöbler, die Gluggsi-Musig – die drei Äbiker Guuggenmusigen kamen frühmorgens sternförmig aus den Quartieren zur Stätte ihres Wirkens, zum Gemeindehausplatz. Begleitet von viel fasnächtlich gestimmtem Volk. Und mitten drin der für ein paar Tage höchste Äbiker: Rotseezunftmeister Kurt Schürmann mit seinem Gefolge, begleitet von seiner treuen, von Kommandant Stephan Rigert angeführten Bööggengarde. Sie alle sorgten mit ihren Auftritten für gute Stimmung und lancierten die närrischen Tage und Nächte zu Ehren von Mutter Fasnacht.

Bei dieser Gelegenheit liess sich denn auch Zunftmeister Kurt feiern und da kam auch sein Fasnachtsspruch nicht zu kurz. Rund um «Fäschte, Freud ha, intrigiere. Lönd euch vom Äbiker Fasnachtsvirus infiziere» liess er die Viren aufs gutgelaunte Volk los. Die Äbiker Fasnacht 2017 war endgültig lanciert.

Rolf Willimann

 

Die Sonnechöbler sorgten auch diesmal wieder für gute Stimmung und heizten dem Fasnachtsvolk tüchtig ein.
Verbreiteten schon am frühen Morgen viel Good News: «Fasnacht ist da.»