
EBIKON – Bis auf den letzten Platz besetzt war der schön dekorierte Saal im Pfarreiheim Ebikon am Mittwoch, 2. Dezember. Der Senioren-Chor stimmte mit seinen Liedern auf den Chlaus-Nachmittag ein.
Dann kam der grosse Augenblick: Um 14.15 Uhr hielt der Samichlaus mit Ruprechten, Dienern und Schmutzlis Einzug. Zu seiner Begrüssung sang der Chor das wunderschöne Lied von Peter Räber mit den Zeilen: «I’wünsche dir Schueh, wo nid drücke. Für dä Wäg wo de geisch. I‘wünsche dir en Ängel, wo di bhüetet u guet zue dr luegt. I’wünsche dir Cherze, mängs hundert sölle brönne am Fescht. Ja das wünsch i’dir.» Der Samichlaus begrüsste die Anwesenden und musste nicht lange warten, bis die ersten Gedichte vorgetragen wurden. Es war eindrücklich, was da so alles von den Seniorinnen und Senioren an Anekdoten und Sprüchen zum Besten gegeben wurde. Und zuletzt durfte auch eine Geschichte vom Samichlaus aus dem goldenen Buch nicht fehlen. Dieser fragt: «Wisst ihr, warum das Christkind in der Krippe immer lächelt?». Die Antwort: «Weil es von einem Floh im Ohr gekitzelt wird!» Der Samichlaus verabschiedete sich nach der Feier mit einem Händedruck persönlich von den Gästen. Er wünschte allen besinnliche Adventstage und frohe Weihnachten. Und wird ihnen am 30. November 2016 wieder einen Besuch abstatten.
Hélène Achermann



























