Auf zu neuen Ufern!

«Der Vetter aus Dingsda» bietet viel fürs Auge und Ohr: Schmissige Szenen und musikalische Ohrwürmer.

ROOT – 154. Generalversammlung der Theatergesellschaft

Am Freitag, 10. März, fand die Generalversammlung der Theatergesellschaft Root in ihrem Vereinslokal, dem Theaterhuus in Root, statt. Hauptthema war nebst der Planung des Zwischenjahres 2017 die nächste Operettensaison im 2018.

Die Mitglieder der Theatergesellschaft Root trafen sich am 10. März um 19 Uhr zur ordentlichen Generalversammlung. Nach einem gemütlichen Racletteplausch eröffnete Interimspräsident Alois Retttig die 154. Generalversammlung und begrüsste die 33 anwesenden Mitglieder.

Nach der erfolgreichen Operettensaison «Der Vetter aus Dingsda» im Herbst 2016 galt es nun, sich Gedanken über das Zwischenjahr 2017 sowie über eine mögliche Operettensaison 2018 zu machen. Die Idee, im Herbst 2017 im vereinseigenen Theaterhuus die Fremdproduktion «Yentl» aufführen zu lassen, fand bei der Generalversammlung grossen Anklang. Auch sprach sich die grosse Mehrheit der Generalversammlung für eine Operettensaison 2018 aus. Der Vorstand wird diesbezüglich mit der Planung beginnen können.

Mutationen

In diesem Jahr musste die Theatergesellschaft leider fünf Austritte hinnehmen. Diesen stehen zwei Neueintritte gegenüber, sodass die Gesellschaft heute 63 Mitglieder verzeichnen kann. In seinem Jahresbericht liess Interimspräsident Alois Rettig das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren und zeigte sich erfreut über das positive Ergebnis der letzten Operettensaison. Nach Verlesung und Genehmigung des Jahresberichts sowie der Jahresrechnung 2016 inkl. der Operettensaison «Der Vetter aus Dingsda» standen die Wahlen auf der Traktandenliste. Nach langjähriger Vorstandsarbeit gaben Fredy Räber, Louis Buholzer, Denise Scheidegger und Stephanie Zuber ihren Rücktritt bekannt. Als neue Vorstandsmitglieder stellten sich Rosmarie Albisser und Rolf Nussli zur Verfügung. Dies wurde mit einem kräftigen Applaus der Generalversammlung begrüsst. Dennoch gilt es weiterhin, Augen und Ohren offen zu halten für eine offizielle Präsidentin, einen offiziellen Präsidenten.

Abschluss

Zum Schluss dankte Alois Rettig nochmals allen Mitgliedern für ihre Freiwilligenarbeit und ermutigte sie zur aktiven Mitarbeit rund um die Zukunft der Theatergesellschaft Root, insbesondere auch zur Akquirierung neuer Chormitglieder. Mit einer von Leo Müller gesponserten Himbeerschnitte und gemütlichem Zusammensein wurde die Generalversammlung schliesslich beendet.

Stephanie Zuber