Frühlingsfest der Gärtnerei und Baumschule Schwitter

Am 6. und 7. April öffnete die Gärtnerei und Baumschule Schwitter anlässlich ihres Frühlingsfestes Tür und Tor und ermöglichte ungewohnte Einblicke in die Eigenproduktion.

Woher kommen die Pflanzen? Wie wird produziert? Wer sind die Menschen, die sich täglich mit Höchstleitungen für die Kunden einsetzen?

Schwitter blieb den unzähligen Besucherinnen und Besuchern des diesjährigen Schwitter’s
Frühlingsfestes keine Antwort schuldig. Man gewährte Einblick in die ökologisch orientierte
Eigenproduktion und zeigte wie Stauden, Gehölze, Hecken usw. produziert werden. Man sprach über die Vorteile der kurzen Transportwege, die akklimatisierten und deshalb starken Pflanzen, die schnelle Verfügbarkeit und natürlich lernte man das riesige Sortiment der Gärtnerei aus erster Hand kennen.

 

Neben all dem Wissenswerten rund um die Gärtnerei kam auch der Spass nicht zu kurz. So gab es eine viel bewunderte Live-Show zum Thema Baumausgrabung und Baumbepflanzung, ausgeklügelte Topfmaschinen zeigten, wie mit technischer Unterstützung, effizienter gearbeitet werden kann. Mit dem City Train tuckerten die Besucherinnen und Besucher durch den weitverzweigten Baumpark und die Baumschule und wer etwas Glück hatte, konnte sich einen attraktiven Preis am Glücksrad ergattern.

Wie immer beim Frühlingsfest von Schwitter waren auch diesmal interessante Aussteller mit von der Partie. Andermatt Biogarten mit dem grössten Sortiment für den biologischen und naturnahen Pflanzenschutz. Ricoter, der Spezialist für Schweizer Erde. Die Firma Metallico, die kunstvolle Gefässe in der Schweiz herstellt, mit dem Ziel Design und Natur zu verbinden. Und Romana Zumbühl zeigte als Heilpflanzenfachfrau, Einblicke in die Kraft der Kräuter.

Sicher ging es vielen Besucherinnen und Besuchern so: Man glaubt etwas zu kennen, und wird komplett überrascht. Was hintern den Kulissen eines Grossbetriebes abgeht, zeigte Schwitter aber nicht schulmeisterlich, sondern mit einem charmanten Lächeln von Profis, deren Wissen so tief wurzelt, dass man bei Erklärungen schnell auf einen grünen Zweig kam.