Betrugsversuche im Zahlungsverkehr

Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich auf rund eine Viertelmillion Franken.
Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich auf rund eine Viertelmillion Franken.

Im Kanton Luzern kam es in der letzten Februarwoche zu Betrugsversuchen an drei Unternehmen

Unbekannte wiesen in den vergangenen Tagen Banken an, im Auftrag von Bankkunden hohe Geldbeträge an eine andere Bank zu überweisen. Dank Controlling der beauftragen Banken und betroffenen Unternehmen kam bis jetzt niemand zu Schaden.

pd. In der letzten Februarwoche wurden bei drei Banken im Kanton Luzern falsche Zahlungsaufträge von Bankkunden zugestellt. Die gefälschten Dokumente und Internetaufträge waren echten Schriftstücken der betroffenen Unternehmen sehr ähnlich. In allen Fällen wurden die betroffenen Banken angewiesen, Beträge von mehreren 10’000 Franken an ein Geldinstitut im Ausland zu überweisen. Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich auf rund eine Viertelmillion Franken. Dank dem Controlling der beauftragten Schweizer Banken und den betroffenen Unternehmen kam bis jetzt niemand zu Schaden.

Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich auf rund eine Viertelmillion Franken.
Der Gesamtdeliktsbetrag beläuft sich auf rund eine Viertelmillion Franken.

Die Luzerner Polizei rät dazu, im Zahlungsverkehr folgende Punkte zu beachten:

• Im Umgang mit den Geschäftsdaten Vorsicht walten lassen
• Anbieter von Waren und Dienstleistungen überprüfen
• Ein gesundes Misstrauen an den Tag legen
• Nie Geld an Unbekannte (im Ausland) überweisen