JSVP schützt Plakate ab sofort mit Stacheldraht

Bei all dem Ärger, der den Parteien und Kandidaten durch Plakatvandalismus entsteht, führen die Schmierereien manchmal auch zu unfreiwilliger Komik – wie das Foto zeigt. Bild zVg.

Auch in diesem Wahlkampf bleibt die Junge SVP – ebenso wie andere Parteien auch – nicht vor dem grassierenden Plakatvandalismus verschont. So mussten die JSVP-Wahlhelfer bereits in über 20 Fällen in den Gemeinden Wolhusen, Ebikon, Horw, Gunzwil, Adligenswil und Emmen ausrücken, um beschädigte Plakate wieder in Stand zu stellen. In einigen Gemeinden sind offenbar auch Wiederholungstäter am Werk. Oftmals belassen es die Vandalen nicht nur beim blossen Umwerfen der Plakatständer, sondern betätigten sich auch als Zerstörer, indem die Transparente mutwillig zerrissen, versprayt oder ausgeschnitten werden. Die JSVP verurteilt die jeweiligen Straftaten, sieht jedoch aufgrund von geringen Erfolgsaussichten (noch) von einer Strafanzeige ab. Trotzdem will sie die Sachbeschädigungen nicht einfach weiterhin hinnehmen wird  deshalb die Plakate zukünftig mit geeigneten Massnahmen vor Vandalismus schützen.

Bei all dem Ärger, der den Parteien und Kandidaten durch Plakatvandalismus entsteht, führen die Schmierereien manchmal auch zu unfreiwilliger Komik – wie das Foto zeigt. Bild zVg.
Bei all dem Ärger, der den Parteien und Kandidaten durch Plakatvandalismus entsteht, führen die Schmierereien manchmal auch zu unfreiwilliger Komik – wie das Foto zeigt. Bild zVg.