Kandidatinnen für den Kantonsrat nominiert

MEGGEN – Die Parteiversammlung der FDP. Die Liberalen Meggen vom 15. Oktober stand ganz im Zeichen der Nomination der möglichen Kandidaten für die Kantonsratswahlen im kommenden Frühling. Ziel ist es, auch weiterhin zwei liberale Vertreter von Meggen im Kantonsrat zu haben.

pd. Andreas Heer entschied sich aus beruflichen Gründen, auf eine Wiederwahl zu verzichten. Mit der bisherigen Heidi Scherer, 50, stellt sich eine ausgewiesene Finanzexpertin zur Wiederwahl. Sie ist in Meggen aufgewachsen und engagiert sich seit mehr als 30 Jahren in verschiedensten Chargen für die FDP und die Gemeinde. Sie ist im vergangenen Jahr in den Kantonsrat nachgerutscht und hat sich in dieser Zeit schon einen guten Namen gemacht. Ihre Ziele sind eine bürgernahe verantwortungs- und leistungsbewusste Politik. Die zweite Kandidatin, Alisha Däschler, 24, ist geboren und aufgewachsen in Meggen, Primarlehrerin und seit 3 Jahren aktiv im Vorstand der FDP.Die Liberalen Meggen. Sie ist mutig, offen, strategisch denkend und engagiert sich für die aktive Integration von jungen Bürgern in die Politik. Neben diesen zwei Kandidatinnen prüft die Findungskommission eine weitere Kandidatur und wird gegebenenfalls nachnominieren. Nach den Nomination informierte Rudolf von Ah, als Präsident der liberalen Baugenossenschaft über das Projekt Überbauung Kreuzmatte und warb für Zustimmung zu dem 1,6-Mio.-Darlehen für den Innenausbau der Kreuztrotte. Die FDP.Die Liberalen Meggen unterstützen diesen Antrag, da das Gesamtkonzept der Überbauung überzeugt und eine zukunftsträchtige Lösung für eine nahezu endlose Geschichte darstellt. Der Vorstand informierte bezüglich der bevorstehenden Abstimmung über die Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Die Schweiz habe ein volkswirtschaftliches Interesse, Wohlhabende in der Schweiz anzusiedeln. Dies bringe, trotz Privilegien, erhebliche Steuerbeträge ein.