Ressortverteilung im Gemeinderat von Ebikon

Der neu gewählte Gemeinderat von Ebikon (v.l.): Hans Peter Bienz, Mark Pfyffer, Susanne Troesch-Portmann, Daniel Gasser und André Renggli.

Der Gemeinderat von Ebikon hat sich in der neuen Zusammensetzung getroffen und die Ressorts verteilt. Zudem hat er entschieden, dass künftig alle Gemeinderäte in einem 80-Prozent-Pensum arbeiten.

Bei den kommunalen Wahlen im Frühling hat die Stimmbevölkerung von Ebikon vier amtierende Gemeinderatsmitglieder wiedergewählt. Neu in den Gemeinderat gewählt wurde André Renggli. Damit kehrte die SP nach acht Jahren zurück in die Exekutive.

Bisherige behalten Ressorts

Im Juli hat sich der Gemeinderat in der neuen Zusammensetzung zu einer internen Sitzung getroffen. Es ging darum, die Ressorts für die Legislaturperiode 2024 bis 2028 zu verteilen. Bei dieser Konstituierung des Gemeinderates kam es zu keinen Verschiebungen. Alle bisherigen
Gemeinderäte behielten ihre Ressorts. Der neue gewählte Gemeinderat André Renggli übernimmt das Ressort Bildung von seinem Vorgänger Andreas Michel. 

Arbeitslast gleichmässig verteilen

Ab September 2024 führt Ebikon den Parlamentsbetrieb mit Einwohnerrat ein. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass die Verantwortung für Geschäfte künftig nach den Aufgabenbereichen anhand des harmonisierten Rechnungslegungsmodells für die Kantone und Gemeinden (HRM2) aufgeteilt wird. So soll die Arbeitslast gleichmässig auf die verschiedenen Gemeinderatsmitglieder verteilt werden. Künftig werden alle Gemeinderäte in einem 80-Prozent-Pensum arbeiten.


Ressortverteilung für die Legislaturperiode 2024 bis 2028

Präsidiales
Gemeindepräsident Daniel Gasser
Stellvertreter
Gemeinderat Hans Peter Bienz 

Finanzen
Gemeinderätin
Susanne Troesch-Portmann
Stellvertreter
Gemeinderat Mark Pfyffer 

Planung & Bau
Gemeinderat Hans Peter Bienz
Stellvertreter
Gemeinderat André Renggli 

Bildung
Gemeinderat André Renggli
Stellvertreter
Gemeindepräsident Daniel Gasser 

Gesellschaft & Soziales
Gemeinderat Mark Pfyffer
Stellvertreterin
Gemeinderätin
Susanne Troesch-Portmann