Die 40. Ausgabe vom «rüüdige Fasnachtsfüerer» 2012 ist kurz vor Weihnachten erschienen und schon ist er auch nach vier Jahrzehnten an den Kiosken immer noch ein «Objekt der Begierde» für alle Fasnächtler. Das beliebte karnevalistische Vademecum für die Westen- oder Hosentasche enthält einmal mehr nebst rund 600 Daten von fasnächtlichen Veranstaltungen aller Art einige Surprisen, News und Oldies aus der Fasnachtsszene und die schon traditionellen Auszeichnungen von «Pauki himself» wie die roschtige Guuggi, die goldige Gyge und de Goldig Satirik-Orde. Und in Anlehnung an die goldenen Zeiten der Fasnachtszeitungen ist dem Ebikoner Herausgeber Silvio Panizza auch dieser Schreibstil nicht fremd. Da findet man allerhand alte und neue Themen wie etwa:
• Wird Fasnacht UNESCO-Weltkulturerbe?
• 100 Jahre Sepp Ebinger?
• Erhält Luzern ein Fasnachtsmuseum?
• Katzenjammer bei der Chatzemusig und Tatort Gnagi-Essen, usw.usw.
Auch das Luzerner Klatschblatt fehlt nicht, und natürlich ist auch das Jubiläum «40 Johr Fasnachtsfüerer» ein Thema. Wie alles begann und die Schwerpunkte werden kurz beschrieben und dokumentiert. Am 26. Januar erscheint eine separate Chronik als Magazin in Form einer Zeitung (analog der Gnagi-Zytig) über die Geschichte 40 Jahre Fasnachtsführer. Mit dem «rüüdige Fasnachtsfüerer» ist man in, in Form und informiert – erhätlich für nur 5 Stutz an allen grösseren Kiosken der Zentralschweiz.