Das ist Luga 2024: Viel Gewerbe und ein neuer Garten

Die Luga 2024 wird auch diesmal wieder zu einem grossen Zentralschweizer Treffpunkt auf der Luzerner Allmend. Bild: rowi

Vom 26. April bis 5. Mai trifft sich die Zentralschweiz wieder an der Luga. 450 Aussteller, sechs Sonderschauen sowie ein kunterbuntes Programm mit über 300 Veranstaltungen sorgen während zehn Tagen für Inspirationen, Unterhaltung und Genuss.

Zum 45. Mal wird die Luzerner Allmend zu einem grossen Marktplatz und beliebten Treffpunkt. Das Herzstück bilden die 450 Austeller, die Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Themenbereichen präsentieren. Bereits seit Ende März sind alle geplanten Flächen belegt, was die neue Messeleiterin Linda Gabriel freut. «Wir spürten bei den Unternehmern und Organisationen ein grosses Interesse an der Luga. Das Bedürfnis nach persönlichen Kontakten ist gross und dazu sind ja Messen das perfekte Instrument.» So sind auch diesmal namhafte Unternehmen erstmals mit dabei.

 Sonderschauen mit aktuellen Themen

Die vielen Sonderschauen, sie machen aktuelle Themen erlebbar. Unter ihnen sticht sicher die Schau «Durchgangsbahnhof Luzern» hervor. Das Luzerner Jahrhundertprojekt ist dreidimensional erlebbar. Die Besuchenden sind eingeladen, sich durch den geplanten Neustadt- und Dreilindentunnel auf ihre eigene Reise zum neuen Bahnhof zu begeben und dabei auf spielerische Art und Weise das Projekt kennenzulernen. Mit dabei auch die Sonderschau «Servicemeisterschaft» von Gastro Suisse und bei der Schau «Pferd» dreht sich alles um die Beziehung zwischen Menschen und Pferde. Und selbstverständlich ist rund um die bekannten Luga-Klassiker Bauernhof, Streichelhof oder Määrthalle viel Neues zu erleben. Und ganz neu und ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten -ohne Ticket- neben dem Lunapark zu bewundern: der LuGarten – ein Hingucker zum Verweilen. «Hier soll das Zusammensein zu einem Erlebnis werden, im urbanen Garten kann man die Mittagspause geniessen oder den Feierabend ausklingen lassen», freut sich die Messeleiterin auf dieses Luga-Highlight.                                                                                                                                

Rolf Willimann