Sportec Racing: Blick nach vorn

SPORTEC RACING ist startklar: Ernst Keller, Andreas Hodel, Kelvin Locher, Florian Dosot, Gregor Burkard
Neues Auto, neue Fahrer und obendrein ein neuer Panrter – SPORTEC RACING ist für die kommende Saison des Porsche Sports Cup Suisse bestens gerüstet. Mit Ernst Keller (46), Gregor Burkard (34) und Thomas Brauch (46) hat der Rennstall aus Höri/ZH ein Fahrertrio ins Boot geholt, wie es unterschiedlicher nicht sein kann. Kein Wunder, wollen doch die drei SPORTEC-RACINGMusketiere bei der Titelvergabe ein gehöriges Wort mitreden. 

Der Porsche Sports Cup Suisse 2022 steht in den Startlöchern. Und mit ihm das Team SPORTEC RACING. Schon bei ersten Tests mit dem neuen Arbeitsgerät, dem Porsche 992 GT3 Cup, war zu spüren und zu sehen, dass das Team bis unter die Haarspitzen motiviert ist. «Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die neue Saison», sagt SPORTEC RACING-Teammanager Marcel Fässler. «Jeder fängt bei Null an und muss den Porsche 992 GT3 Cup kennenlernen. Die Tests am Hockenheimring und am Red Bull Ring stimmen uns positiv. Der Saisonstart am Red Bull Ring wird uns zeigen, wo wir tatsächlich stehen.» 

Neues Trio mit Meister-Potenzial 

Mit Ernst Keller, Gregor Burkard und Thomas Brauch schickt der Rennstall aus Höri/ZH ein neues Trio an den Start. Keller ist für SPORTEC RACING kein Unbekannter. «Mit dem 46-Jährigen kehrt unser PorscheCup-Suisse-Gewinner von 2018 zurück und feiert sein Comeback», so Teamchef Andreas Hodel. «Thomas Brauch ist der Newcomer im Team. Die Tests haben gezeigt, dass er sich sehr schnell umstellen kann. Der Fahrstil gegenüber dem Cayman GT4 Clubsport sowie das Wegfallen von ABS und Traktionskontrolle verlangen doch etwas Eingewöhnungszeit. Und Gregor Burkard ist die Konstante bei SPORT RACING. Der 34-Jährige fährt seit 2017 bei uns. Der 3. Gesamtrang im vergangenen Jahr war super, darauf lässt es sich aufbauen.» 

Der Newcomer: Auch Thomas Brauch (46) rechnet sich für 2022 den ein oder anderen Podestplatz aus.
Der Konstante: Nach dem 3. Gesamtrang peilt Gregor Burkard (34) den Meistertitel an.
Der Rückkehrer: Der Meister von 2018, Ernst Keller (46), gibt bei SPORTEC RACING sein Comeback.

Auch die Piloten setzen sich ehrgeizige Ziele. Allen voran Ernst «Chälli» Keller: «Ich möchte ein Wörtchen um den Gesamtsieg in der Porsche Sprint Challenge mitreden und dabei nicht den Spass und die Fairness aus den Augen verlieren. Über die Jahre ist ein grosses Freundschafts- und Vertrauensverhältnis zu SPORTEC RACING entstanden. Genau das sind wichtige Faktoren, um erfolgreich sein zu können.» Gregor «Greg» Burkard will dem in nichts nachstehen: «Nach dem dritten Gesamtrang im vergangenen Jahr kann für mich das Ziel für 2022 nur lauten Meister in der Porsche Sprint Challenge Suisse zu werden.» Aber auch Thomas Brauch wird in seiner Premierensaison im 911 GT3 nicht zurückstecken. «Es freut mich, für ein professionelles Team mit neuer Ausrichtung und unter Führung von Marcel Fässler und Andreas Hodel starten zu dürfen», so der Volketswiler. «Steht am Ende der Saison ein Platz in den  Top 6 in meinem Palmarés bin ich sehr zufrieden. Und springt obendrein noch der ein oder andere Podestplatz heraus umso besser.»

Neue Partnerschaft Pünktlich

zum Saisonstart kann SPORTEC RACING eine neue Partnerschaft bekanntgeben. Mit sofortiger Wirkung ist das Porsche Zentrum Zürich neuer Kooperationspartner. «SPORTEC richtet sich neu aus und geht neue Wege», sagt CEO Gregor Burkard. «Teil unserer neuen Strategie ist es, ein neues Partnernetz aufzubauen, das die gleichen Interessen, Passion und Professionalität wie SPORTEC hat. Darum sind wir stolz darauf, mit dem Porsche Zentrum Zürich einen starken Partner aus der Porsche-Welt an unserer Seite zu haben. Wir sind überzeugt davon, dass uns beide die Zusammenarbeit gerade im Bereich Motorsport weiterbringen wird.» Auch seitens des Porsche Zentrums Zürich sieht man dieser Kooperation positiv entgegen. «SPORTEC und das Porsche Zentrum Zürich kooperieren, um die sich bietenden Synergien ‹Porsche & Motorsport› im Grossraum Zürich optimal und kundenorientiert zu nutzen», so Adriano Rossi, Managing Director Porsche bei AMAG First AG. «Wir freuen uns auf die Kooperation mit SPORTEC als ausgewiesenen Profi im Bereich Porsche Motorsport mit einer langen und erfolgreichen Erfahrung und Historie.» Weitere Infos gibt es auf www.sportec.ch.