Kann CBD das halten, was es verspricht?

Hanf ist mittlerweile nicht nur eine Droge und ein Genussmittel, Hanf wird mittlerweile auch schon in unterschiedlichsten Bereichen zweckentfremdet eingesetzt. Hanf hat durchaus einige positive Aspekte die Gesundheit betreffend. So hilft Hanf unter anderem bei Zuständen der Unruhe und bei Angst und es hat auch eine schmerzstillende Wirkung.
Deswegen wird Hanf seit einigen Jahren vermehrt in der Gesundheitsbranche eingesetzt und der Wirkstoff in unterschiedlichen Produkten verarbeitet – beispielsweise in Öle.

Das CBD-Öl wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze hergestellt. Das Öl beziehungsweise die Inhaltsstoffe lösen keine berauschende Wirkung aus oder schlagen sich negativ auf die Psyche nieder. Deswegen kann man das CBD-Öl auch ohne Rezept in der Apotheke bekommen. Der Anteil an THC, das ist der drogenähnliche Wirkstoff, ist so gering und liegt bei rund 0,2 %, so dass das Öl dennoch frei erhältlich zu kaufen ist.
Dies ist in Deutschland so. Andere europäische Länder sind dem gegenüber nicht so aufgeschlossen.

Was sind nun die positiven Auswirkungen vom CBD-Öl? Neben der Angst-mindernden Wirkung wirkt sich CPD auch positiv auf das Knochenwachstum aus, vermindert die Herzfrequenz, erhöht die eigene Immunabwehr-Abwehr und dient als Zellschutz.
Zudem regt CBD die Darmaktivitäten an. Wie bei sehr vielen Medizinprodukten setzt die Wirkung des CBD Öls auch nicht gleich ein, sondern nach einigen Tagen. Studien haben ergeben, dass von zirka 30 Tagen auszugehen ist, bevor man die Wirkung spürt.
CBD unterstützt nicht nur eine Chemotherapie, da es sich schmerzstillend auswirkt, sondern wird auch bei Schlafstörungs-Problemen gerne eingesetzt und soll aufgrund seiner beruhigenden Wirkung auch bei Epilepsie und Krampfleiden helfen. Wissenschaftliche Studien, ob CBD wirklich bei diesen Krankheiten hilft, gibt es nicht. Man kann hier nur auf den Erfahrungsschatz von Menschen zurückgreifen, die die Einnahme von CBD bei diesen Krankheitsbildern bereits ausprobiert haben.

Entscheidet man sich zur Einnahme von CBD-Öl, so muss man seinen Körper langsam daran gewöhnen und die Dosierung immer erhöhen. Die Höhe der Dosierung hängt vom CBD-Öl ab. Das CBD-Öl kann man oral einnehmen, indem man es unter die Zunge tropft. In den meisten Fällen wird das Produkt sehr gut vertragen.
Abgesehen vom CBD-Öl kann man auch CBD-hältige Globuli in der Apotheke erwerben. Auch hier erfolgt die Einnahme oral. Mittlerweile gibt es sogar Kapseln im Verkauf.
Wichtig beim Kauf von CBD- Produkten ist es, auf den biologischen Anbau zu achten, so wie sich zu versichern, dass der Hersteller zertifiziert ist für dieses Produkt. Auch sollte das Produkt frei von Pestiziden oder zusätzlichen Inhaltsstoffen sein. Die üblichen Inhaltsstoffe sind neben CPD THC. Des weiteren sollten Sie sich versichern, dass das Produkt in Laboren getestet worden ist. Nur so können Sie sicher sein, dass das CBD-Öl den vorgegebenen Normen entspricht.

Fazit: Der Kauf eines CBD Produktes kann in der Medizin eingesetzt werden, um Begleitsymptome- und erscheinungen zu minimieren, ist jedoch sicherlich kein Mittel,
um den Ursprung zu bekämpfen. Dafür ist das CBD-Öl eine gute Alternative zu herkömmlichen Produkten, da die Wirkung schon von den ersten Menschen erprobt wurde – so lange wie kein anderes natürliches Produkt davor und keine Nebenwirkungen, die sich schädlich auswirken, bekannt sind.