Einbruchschutz: Tipps und Tricks zur Verbesserung der Gebäudesicherheit!

Die Zahlen der Einbruchstatistik in der Schweiz ist im Jahr 2023 um 15 Prozent gestiegen. Immer öfter werden dabei Privathaushalte Opfer eines Einbruchs. Dabei haben viele Langfinger häufig leichtes Spiel, da viele Wohngebäude in der Schweiz unzureichend gesichert sind. Um Diebe und Einbrecher in die Flucht zu schlagen und am Zugang in die eigenen vier Wände zu verhindern, reichen häufig kleine Veränderungen im Alltag und verschiedene Sicherheitsmassnahmen,
um den Einbruchschutz massiv zu verbessern.

Die Angst vor Dieben und Einbrechern ist aktuell so hoch wie nie zuvor. Vor allem in ländlichen Regionen schlagen Einbrecher immer häufiger zu. Die meisten Einbrecher nutzen sehr moderne Methoden, um in ein Wohngebäude einzudringen, so dass es kaum einen zufälligen oder gar spontanen Einbruch gibt. Oftmals werden Wohngebäude mehrere Wochen von Dieben observiert, ehe sie alle Schwachstellen eines Wohngebäudes herausgefunden haben. Denn die Sicherheitslücken in Schweizer Eigentum sind gravierend. Mehr als die Hälfte aller Wohnhäuser nutzt keine Technik oder lediglich Attrappen,
um Einbrecher von einem Diebstahl abzubringen. Denn in der Regel sind es unbewohnte Wohnungen und Häuser, in welche Diebe vorzugsweise eindringen. Die Polizei warnt deshalb vor Einbrechern und rät bei längerer Abwesenheit von Zuhause zu verschiedenen Massnahmen. Ebenso können diverse bauliche Veränderungen den Einbruchschutz in den eigenen vier Wänden schnell und unkompliziert verbessern.

Alte Fenster und Türen als grösste Schwachstelle

Die meisten Einbrecher verschaffen sich Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus über alte Fenster und Türen eines Wohngebäudes. Dabei sind es häufig marode Kellertüren oder Einfachfenster, welche Einbrecher innerhalb weniger Sekunden Zugang zum privaten Domizil bieten. Ein Austausch von alten Fenstern und Türen kann demnach die Gebäudesicherheit um ein Vielfaches verbessern. Im Internet findet man auf www.fensterversand.ch eine Vielzahl unterschiedliche Fenstertypen, mit denen auch die Haussicherheit optimiert werden kann. Durch spezielle Fensterschlösser und Fensterhebel sowie zusätzlich stabilisiert Scheiben, gibt es auch die Möglichkeit Fenster und Türen mit einem Alarm auszustatten. Wann immer ein Fenster zu Bruch geht oder eine Tür aufgebrochen, wird ein Alarm ausgelöst. Sicherheitsglas ist ebenso ein wichtiger Faktor,
auf den Hausbesitzer nicht verzichten wollen, wenn sie über einen Fensteraustausch nachdenken.

Unbedingt auf Attrappen verzichten

Wer eine Attrappe für eine Überwachungskamera oder eine Alarmanlage nutzt,
richtet damit häufig grösseren Schaden als Nutzen an. Denn Einbrecher erkennen Attrappen sofort auf einen Blick und werden dadurch eher aufmerksam auf ein Wohnobjekt.
Sobald Hausbesitzer eine Alarmtechnik oder eine Attrappe verwenden, können Einbrecher davon ausgehen, dass sich in einem Wohngebäude Wertvolles befindet. Um Einbrecher nicht regelrecht anzulocken, sollte man daher unbedingt von Attrappen auf dem eigenen Grundstück absehen. Denn Attrappen kosten meisten viel Geld und haben keinerlei Effekt auf die Gebäudesicherheit.

Bei längerer Abwesenheit einige Vorkehrungen treffen

Ganz egal, ob man im Remote Work beschäftigt ist oder eine längere Urlaubsreise plant, bei längerer Abwesenheit sollten die eigenen vier Wänden möglichst sicher hinterlassen werden. Wer länger verreist oder nicht Zuhause ist, sollte Nachbarn und Familienmitglieder bitten hin und wieder nach den eigenen vier Wänden zu schauen. Ebenfalls kann eine moderne Überwachungskamera heutzutage auch bequem Live-Bilder auf dem eigenen Grundstück auf das Smartphone übertragen.